„Das neue Wiener Taxitarifmodell ist das endgültige Beweisstück dafür, dass ÖVP und SPÖ die heimische Taxibranche über Monate hinweg verhöhnt haben. Ihnen ist es nur darum gegangen, die Taxiunternehmen bis zur Wien-Wahl hinzuhalten, um ihnen danach erst recht in den Rücken zu fallen“, übte heute, Montag, FPÖ-Verkehrssprecher Christian Hafenecker, der bereits im Vorjahr vor den heuchlerischen Absichten von Schwarz und Rot gewarnt hat, heftige Kritik.
Willige Vollstrecker einer Anti-Taxi-Politik
„Mit dem schwarz-grünen Aus für die Tarifbindung und dem ‚Zerschießen‘ des unter FPÖ-Regierungsbeteiligung verhandelten Gelegenheitsverkehrsgesetzes wurden die heimischen Taxibetriebe an Silicon Valley-Konzerne ausgeliefert. Mit dem neuen Tarifmodell macht sich die SPÖ nun zum willigen Vollstrecker dieser Anti-Taxi-Politik und neben ÖVP und Grünen zum Vertreter multinationaler Konzerninteressen gegen steuerzahlende österreichische Unternehmen“, führte Hafenecker aus.
Schwarz-Grün verhindert fairen Wettbewerb
„Solange diese schwarz-grüne Regierung im Amt ist, können keine fairen Wettbewerbsbedingungen im Taxigewerbe sichergestellt werden. Kurz, Kogler, Gewessler und Co. würden daher nicht nur allen unter ihrer Corona-Wahnsinnspolitik leidenden Bürgern, sondern auch den Taxiunternehmern den größten Gefallen tun, wenn sie endlich abtreten würden! Wir Freiheitlichen sind nämlich die einzige politische Kraft, die sich für Fairness und den Schutz unserer heimischen Betriebe einsetzt“, betonte Hafenecker.