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25. Jänner 2021 | Inneres, Islam

"Sittenwächter" und Exekutions-Fans haben in Österreich keinen Platz

FPÖ-Bundesparteiobmann Hofer: "Mit der Kultur unserer Heimat Österreich sind derartige Weltanschauungen nicht kompatibel.“

"Sittenwächter" und Exekutions-Fans haben in Österreich keinen Platz - FPÖ-Bundesparteiobmann Hofer: "Mit der Kultur unserer Heimat Österreich sind derartige Weltanschauungen nicht kompatibel.“

Foto: FPÖ

Einen Tag nach dem islamistischen Terroranschlag in Wien sind sechs afghanische Asylwerber aufgefallen, weil sie ein Hinrichtungs-Video gedreht haben. Der Verfassungsschutz und die Staatsanwaltschaft haben Ermittlungen aufgenommen, sind nun aber zur Überzeugung gelangt, dass die Aufnahmen aus „keinem terroristischen Hintergrund“ angefertigt wurden, wie heute, Montag, der „Kurier“ berichtet. In ihrer Einvernahme hatten die Jugendlichen behauptet, dass Exekutionen in ihrem Kulturkreis nicht außergewöhnlich seien. Für FPÖ-Bundesparteiobmann Norbert Hofer ist die Sache klar: „Österreich darf so eine Entwicklung nicht dulden. Die Hobby-Schauspieler von heute sind die Gefährder von morgen. Wenn die Jugendlichen so an ihren kulturellen Errungenschaften wie Hinrichtungen hängen, dann sollen sie bitte wieder in ihre Heimat zurückkehren. Mit der Kultur unserer Heimat Österreich sind derartige Weltanschauungen nicht kompatibel.“

Täter umgehend ausweisen

Ebenfalls für Aufregung sorgten selbsternannte moslemische "Sittenwächter". Sie sollen einen Mann erpresst und mit dem Umbringen seiner Kinder gedroht haben. Die Polizei konnte vier junge Männer aus Tschetschenien ausforschen. Sie wurden von der WEGA festgenommen. Hofer: „Es ist wirklich erschreckend, mit welcher Brutalität hier vorgegangen wird. Schutzgelderpressung durch selbsternannte 'Sittenwächter' ist mit den Gepflogenheiten in unserem Land ebenfalls nicht vereinbar. Die Täter gehören ausgewiesen.“


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