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31. März 2022 | Innenpolitik, Wirtschaft

Situation erfordert einen eigenen Energiestaatssekretär

FPÖ-Energiesprecher Kassegger zu Energiekrise: "Wenn Minister und Kanzler ihre Arbeit nicht machen können oder wollen, sind sie fehl am Platz."

FPÖ-Energiesprecher Kassegger zu Energiekrise: "Wenn Minister und Kanzler ihre Arbeit nicht machen können oder wollen, sind sie fehl am Platz."

Foto: FPÖ

„Schwere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen mit Sinn und Nachhaltigkeit“, so kommentierte der freiheitliche Energiesprecher Axel Kassegger die Forderung der Industriellenvereinigung (IV) nach einem Energiestaatssekretär. Damit stelle jedoch die ÖVP der grünen Energieministerin anscheinend die schwarze Rute ins Fenster. Fest stehe, dass Leonore Gewessler ihre Aufgaben nicht mache, um Österreich vor einem Gas-Engpass und den Energiepreis-Teuerungen zu schützen. Feste stehe aber auch, dass die ÖVP als Hauptpartner in dieser Koalition ebenso versage, so Kassegger.

Kommissions-Orgien und teure "Sonder-Amteln"

„Diese Regierung soll endlich handeln und nicht publikumswirksam eine Kommission nach der anderen gründen und obendrein mit 'Sonder-Amteln' die Steuerzahler noch weiter belasten. Wenn Minister und Kanzler ihre Arbeit nicht machen können oder wollen, sind sie fehl am Platz. Das Sesselkleben ist aber für die 'dunkle Seite der Macht' typisch, egal ob der Staatsanwalt an die Tür klopft, oder unser Land gegen die Wand gefahren wird“, betonte Kassegger.


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