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01. Oktober 2021 | Medien

Skandalöse Vorgangsweise der "NÖN"

FPÖ-Mediensprecher Hafenecker: "Herausgeberin Gudula Walterskirchen wegen Corona-kritischer Kommentare nach fünf Jahren entlassen."

FPÖ-Mediensprecher Hafenecker: "NÖN-Herausgeberin Gudula Walterskirchen wegen Corona-kritischer Kommentare nach fünf Jahren entlassen."

Foto: FPÖ

Als empörend bezeichnete es FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker, dass die „Niederösterreichischen Nachrichten“ ihre Herausgeberin Gudula Walterskirchen wegen ihrer impf- und maßnahmenkritischen Kommentare entlassen haben. Die 54-Jährige war seit 2016 die erste Frau  in dieser Position seit 150 Jahren und auch Herausgeberin der BVZ (Burgenländische Volkszeitung).

Geld wichtiger als Meinungsfreiheit

Für Hafenecker zeigt diese skandalöse Vorgehensweise einmal mehr, dass manchen Medien das Geld der Regierung wichtiger sei als Meinungsfreiheit und kritische Berichterstattung. Die NÖN buckle servil vor der ÖVP.

Kniefall vor Kurz-Corona-Diktat

Kritik übte der freiheitliche Mediensprecher auch am Eigentümer der NÖN, nämlich der katholischen Kirche, die sich offensichtlich dem Diktat von Bundeskanzler Sebastian Kurz beuge, der sich noch vor kurzer Zeit mit seinen Spießgesellen auf schäbigste Weise über die Vertreter der Kirche lustig gemacht habe.


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