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14. Oktober 2020 | Medien, Parlament, Untersuchungsausschuss

Sobotkas „ZIB2“-Auftritt weiterer Beweis für dessen Untragbarkeit als U-Ausschussvorsitzender!

Verflechtung in „Sobotmatic“-Sponsoring-Netzwerk und bewusste „Sobotage“ beschädigen wichtigstes Kontrollgremium des Parlaments und verhöhnen Parlamentarismus.

„Mit jeder einzelnen Minute seines gestrigen mehr als bizarren Auftritts in der ‚ZIB2‘ hat Wolfgang Sobotka zum gefühlten tausendsten Mal bewiesen, dass er als Vorsitzender des Ibiza-U-Ausschusses vollkommen untragbar ist. Durch seine Befangenheit als Epizentrum des ‚Sobomatic‘-Sponsoring-Netzwerks und als Dirigent des schwarzen Vertuschungs- und Verdunkelungsorchesters ‚sobotiert‘ er den U-Ausschuss mit jedem Tag, an dem er diesem vorsitzt, mehr. Sein aufbrausendes und selbstgefälliges Auftreten in der ‚ZIB2‘ war daher ein weiterer Offenbarungseid dafür, dass diese ‚Sobotage‘ und damit die Verhöhnung des parlamentarischen Aufklärungsgremiums ein zentraler Bestandteil des schwarzen Strategiefadens ist, der gekappt werden muss“, kommentierte heute der FPÖ-Fraktionsvorsitzende im Ibiza-U-Ausschuss, Christian Hafenecker, den Schlagabtausch Sobotkas mit Armin Wolf in der Dienstags-ZIB2 des ORF.

Als Nationalratspräsident noch tragbar?

„Als U-Ausschussvorsitzender ist Sobotka endgültig rücktrittsreif. Je länger er das nicht einsieht, umso mehr beschädigt er den Ruf des gesamten Parlaments und stellt sich damit auch in seiner Funktion als Nationalratspräsident in Frage“, sagte Hafenecker.


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