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Steiermark führt Corona-Regime in neue Dimension

FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Gesunde Menschen werden von steirischer Regierung als potentiell Kranke verunglimpft."

FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Gesunde Menschen werden von steirischer Regierung als potentiell Kranke verunglimpft."

Foto: FPÖ

Die steirische Landesregierung hat heute, Mittwoch, weitgehende Verschärfungen in der Corona-Politik bekannt gegeben. So wird Ungeimpften ab dem 8. November der Zutritt in die Nachtgastronomie sowie zu Veranstaltungen mit mehr als 500 Besuchern verwehrt. Für Mitarbeiter im Gesundheitsbereich in Spitälern, Kuranstalten, Pflegeheimen und Ordinationen gilt ab diesem Zeitpunkt zudem die "2,5g-Regel" – gearbeitet werden darf also nur noch geimpft, genesen oder PCR-getestet. Für FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz ist dieser Vorstoß ein Skandal: „Gesunde Menschen werden pauschal zu Kranken gemacht. Der steirische ÖVP-Landeshauptmann erhöht damit den Druck in Richtung Impfung – und gibt das auch offen zu, wenn er schnippisch meint: 'Wer auf den Sportplatz will, der wird sich impfen lassen oder zuhause bleiben.' Schützenhöfer treibt damit die Spaltung der Gesellschaft voran und die Menschen direkt in die Coronaimpfung. Das Selbstbestimmungsrecht mündiger Bürger wird damit Schritt für Schritt beseitigt.“

Statt Impfdruck "Plan B" der FPÖ folgen

Die Steiermark führe als erstes Bundesland das ein, was in den nächsten Wochen den Menschen wohl in ganz Österreich blühe. Diese ständige Bevormundung und der immer stärker werdende Impfdruck sei nicht mehr auszuhalten, so Schnedlitz, der in diesem Zusammenhang auf den „Plan B“ der FPÖ in der Corona-Politik verweist: „Es muss sofort Schluss sein mit jeder Art von Impfzwang. Es darf keine Repressalien gegen Personen geben, die sich nicht impfen lassen. Bei Erkrankten muss es einen sofortigen Medikamenteneinsatz geben, um schwere Verläufe zu verhindern. Es gibt bereits erfolgreich angewendete Medikamente, an neuen wird laufend geforscht. Eine medikamentöse Therapie kann schwere Verläufe, eine Erhöhung der Sterblichkeit und die Überlastung des Gesundheitssystems verhindern.“

Trotz Corona sollen Spitalsbetten eingespart werden

Der freiheitliche Generalsekretär bezeichnet es darüber hinaus als skandalös, dass die steirische Landesregierung anscheinend trotz Corona einen Kahlschlag im Spitalwesen plane. Wie der steirische FPÖ-Landesobmann Mario Kunasek aufgedeckt hat, soll die Zahl der Krankenhausbetten bis 2025 um rund 400 reduziert werden. Schnedlitz: „Eine künstliche Verknappung in der medizinischen Versorgung erzeugen, um das Corona-Regime weiter zu verschärfen und so die Menschen in die Nadel zu zwingen – das ist charakterlos und nicht nachvollziehbar. Wir Freiheitlichen werden auch in Zukunft Widerstand gegen die Allmachts-Phantasien des korrupten türkisen Systems leisten!“


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