„Die CO2-Bepreisung im Wohnbereich ist zu stoppen. Angesichts einer gewaltigen Teuerungswelle ist schon gar nicht die Zeit für Belastungen“, so heute, Mittwoch, FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl.
Mieten-Explosion im Gemeindebau wird totgeschwiegen
„Die SPÖ ist aber leider auch in dieser Frage vollkommen unglaubwürdig. Insbesondere wenn Georg Niedermühlbichler und die Mietervereinigung aktuell die Anhebung der Richtwerte kritisiert – schließlich setzt die SPÖ diese Indexierung im Wiener Gemeindebau gnadenlos um“, besteht Schrangl auf ein Mindestmaß an Glaubwürdigkeit. „Dass Niedermühlbichler zur Mieten-Explosion im Gemeindebau schweigt, ist mehr als entlarvend. Wo bleibt hier der erforderliche Aufschrei der Mietervereinigung?“, fragte sich Schrangl.
Weitere Teuerungen politisch nicht verantwortbar
„Wir Freiheitlichen werden daher im Parlament einen Antrag einbringen, um die Regierungsfraktionen von ÖVP und Grünen zum Einlenken im Bereich der CO2-Bepreisung zu bewegen. Weitere Verteuerungen im Wohnbereich sind nämlich politisch absolut nicht verantwortbar“, betonte Schrangl.