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14. Dezember 2020 | Bauten, Zuwanderung

Türkis-Grün im wohnpolitischen Winterschlaf

FPÖ-Bautensprecher Schrangl verweist auf zahlreiche FPÖ-Initiativen im Wohnrechtsbereich, etwa bei der Wohnungsvergabe an Drittstaatsangehörige oder Terrorverdächtige.

„Während Schwarz-Grün die Menschen durch weitgehende wohnpolitische Untätigkeit belastet, haben wir Freiheitlichen konkrete Forderungen auf den Tisch gelegt“, verweist FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl auf seinerseits aktuell im Nationalrat eingebrachte Entschließungsanträge.

Maßnahmen gegen "gläsernen Mieter"

„Insbesondere die Corona-Krise verdeutlicht, dass wir Maßnahmen gegen den gläsernen Mieter setzen müssen. Damit wollen wir Segregation vorbeugen und Mieterrechte stärken“, setzt sich Schrangl für ein Verhältnis auf Augenhöhe zwischen Mietern und Vermietern ein. „Die Wohnungsvergabe an Drittstaatsbürger soll umfassend evaluiert werden. Überproportionale Anteile an migrantischen Communities stehen erfolgreicher Integration im Weg“, benennt Schrangl einen weiteren Eckpunkt als Beispiel.

Sozialwohnung für späteren Wien-Attentäter

„Rechtskräftige Verurteilungen wegen terroristischer Straftaten müssen in Zukunft ein Ausschlussgrund aus dem sozialen Wohnbau sein. Es ist unfassbar, dass der bereits verurteilte Wien-Attentäter Kujtim F. im roten Wien in Rekordzeit eine Sozialwohnung erhalten hat“, zeigt Schrangl auf.


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