Als vollkommen realitätsfremd bezeichnete FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz die heute, Montag, erfolgten Ausführungen Alexander Van der Bellens in seiner Österreich-Erklärung: „Van der Bellen hat 2016 versprochen, ein aktiver Präsident für alle Österreicher sein zu wollen. Geliefert hat er genau das Gegenteil. Van der Bellens heutige Erklärung ist eine Verhöhnung der Österreicher, mit der er die Bevölkerung erneut zu täuschen versucht. Er redet von Zusammenhalt, hat aber mit seinem Tun und Unterlassen die Bevölkerung gespalten und einem ungerechten Corona-Regime ausgeliefert. Er redet von Solidarität, ist aber in seinen Handlungen - Stichwort Teuerung – unsolidarisch mit den Österreichern, denen er ja geraten hat 'die Zähne zusammenzubeißen'. Worte und Taten klaffen bei Van der Bellen meilenweit auseinander.“
Präsident der Eliten, des Systems, der Eurokraten
Van der Bellens 'Gewichtung' sei laut Schnedlitz eindeutig: „Die Sorgen der Österreicher in Zusammenhang mit der Teuerung, den Knieschuss-Sanktionen, unserer immerwährenden Neutralität, der illegalen Masseneinwanderung oder dem Verlust von immer größeren Teilen unserer Souveränität an die EU-Zentralisten sind ihm weniger wichtig. Van der Bellen stellt sich bedingungslos hinter die schwarz-grüne Regierung, hinter die EU und ihre Kriegstreiberei, und er stellt sich gegen die Österreicher und unsere Heimat. Er ist ein Präsident der Eliten, des Systems, der Eurokraten – er ist sicher kein Präsident, der sich kompromisslos für die eigene Bevölkerung einsetzen will", so Schnedlitz.
Walter Rosenkranz redet wirklich mit den Bürgern
Denn das sei nur einer, betonte der FP-Generalsekretär: Walter Rosenkranz. "Nur ein Walter Rosenkranz setzt sich für die eigene Bevölkerung ein und legt sich mit der EU und den Eliten an, wenn es darum geht, für seine Bürger einzustehen und ihre Rechte zu wahren. Walter Rosenkranz hört sich die Sorgen der Bevölkerung an und tritt in direkten Kontakt mit den Bürgern. Van der Bellen macht indessen nur infantile Videos auf 'TikTok', verweigert sachliche TV-Diskussionen sowie jeglichen direkten Bürgerkontakt, um keine Stellung zu den wichtigen Themen beziehen zu müssen. Ja, 'ein Präsident muss führen, nicht verführen', daher möge er doch bitte auch in sachlichen Auseinandersetzungen beweisen, wie er 'Österreich integer vertreten' möchte“.