Skip to main content
27. Jänner 2018 | FPÖ, van der Bellen, Innenpolitik

Vilimsky: „Bundespräsident sollte nicht durch Vorverurteilungen die Überparteilichkeit seines Amtes ramponieren“

„Morgen ist der Wähler am Wort, und ich bin überzeugt, dass er der durchsichtigen Kampagne gegen Landbauer eine klare Absage erteilt“

„Unser niederösterreichischer Spitzenkandidat Udo Landbauer hat in einer sehr klaren und glaubwürdigen Form dargelegt, dass er mit jenen Textstellen, die in einem 20 Jahre alten Liederbuch nun ans Licht der Öffentlichkeit gelangt sind, weder etwas zu tun hat, noch zu irgendeinem Zeitpunkt davon Kenntnis hatte. Vor diesem Hintergrund wäre daher der Bundespräsident gut beraten, keine Vorverurteilung vorzunehmen, sonst ramponiert er die Überparteilichkeit seines Amtes“, sagte heute, Samstag, FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky.

"Einen Tag vor der Wahl Verurteilung durch den Bundspräsidenten"

„Van der Bellen sollte wissen, dass Landbauer elf Jahr alt war, als dieses Buch publiziert wurde und sich zeit seines Lebens stets von Antisemitismus und Totalitarismus distanziert hat - auch jetzt, als er erstmals mit diesen Textstellen konfrontiert wurde. Und dann einen Tag vor der niederösterreichischen Wahl nun aus der Hofburg eine Verurteilung vorzunehmen, entspricht nicht dem Stil und der Würde der Funktion eines Bundespräsidenten‘“, betonte Vilimsky.

"Morgen ist der Wähler am Wort und ich bin davon überzeugt, dass dieser der durchsichtigen Kampagne gegen Udo Landbauer eine klare Absage erteilen wird", so Vilimsky.


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.