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19. März 2018 | FPÖ

Vilimsky: „SPÖ-Lercher sollte sich lieber um seine Wiener Genossen kümmern als um FPÖ-Salzburg“

Die Angst vor der blauen Frau in Salzburg sitzt tief.

 „Pünktlich zur Salzburger Landtagswahl kriecht SPÖ-Lercher mit seiner Gesinnungstruppe aus den verschiedensten Ecken des Landes hervor, um in übelster Polemik und Propaganda über freiheitliche Politiker herzuziehen. Da es anscheinend an charismatischen Genossen in Salzburg fehlt, muss er nun selbst einspringen - die Angst in Salzburg zu versagen, muss tief sitzen“, stellte heute der freiheitliche Generalsekretär Harald Vilimsky fest.

Steuergeld in kaum vorstellbaren Millionenbeträgen von den Rathaus-Genossen versenkt

„Lerchers Aufmerksamkeit wäre allerdings in Wien besser aufgehoben, wo ein Skandal versucht, den nächsten einzuholen und wo das schwer verdiente Steuergeld in kaum vorstellbaren Millionenbeträgen von den Rathaus-Genossen versenkt wird. Entweder herrscht bei der SPÖ ein großes Aufmerksamkeitsdefizit oder die Selbstreflexion wurde komplett ausgeblendet, denn anders wären Lerchers Rundumschläge nicht erklärbar“, bemerkte Vilimsky.

FPÖ-Salzburg steht voll hinter ihren Kandidaten

„Die FPÖ-Salzburg freut sich bereits auf den Wahltag und steht voll hinter ihren Kandidaten, da nützen auch die willfährigen Gehilfen der SPÖ nichts. Unsere Spitzenkandidatin Marlene Svazek wird den letzten Verlusten der roten Genossen von immerhin von minus 15 Prozent sicherlich noch etwas nachhelfen, was wohl auch der Grund für Lercher sein muss, dermaßen Angst vor dieser ‚blauen Frau‘ zu haben. Mit plumper Panikmache, Polemik und Propaganda kann man keine Politik machen, mit Bürgernähe aber schon“, sagte Vilimsky.


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