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28. September 2014

Walter Rosenkranz: FPÖ wird "Schulstart Neu" der Regierung kritisch beobachten

Sammelsurium aus alten Hüten und nichtssagenden Versatzstücken

"Bei den auf der Regierungsklausur beschlossenen Maßnahmen im Bildungsbereich handelt es sich teils um alte Hüte und teils um vollmundige Ankündigungen, die mehr Fragen hinterlassen als Antworten", so FPÖ-Bildungssprecher NAbg. Dr. Walter Rosenkranz zu den von Unterrichtsministerin Heinisch-Hosek und Vizekanzler Mitterlehner veröffentlichten Plänen. Einfach zu sagen, dass nach zwei Jahren Test der Schuleingangsphase diese Änderung - quasi ohne die Evaluierungsergebnisse zu kennen - flächendeckend kommen solle, führe jede Testphase ad absurdum, betont Rosenkranz.

"Beim 'Österreich-Leseplan' muss das oberste Ziel sein, dass am Ende der Schulzeit alle lesen können, nicht, dass man bei PISA besser dasteht", so Rosenkranz weiter. Die plötzlich zur Verfügung stehenden 45 Millionen Euro für Sprachförderkurse ließen auch befürchten, dass das Geld wieder bei der Förderung der guten Schüler eingespart werde. "Die FPÖ wird die Umsetzung dieser Pläne kritisch beobachten und nicht zögern, gegen Fehlentwicklungen anzukämpfen", kündigt Rosenkranz an.


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