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19. Juli 2022 | Innenpolitik

„Was die Österreicher jetzt brauchen, sind umgehende Lösungen und keine schwarz-grünen Sesselkreise!“

Teuerungswelle bringt immer mehr Menschen an die Grenzen ihrer finanziellen Möglichkeiten

„Die aktuelle Teuerungswelle bringt immer mehr Menschen in Österreich an die Grenzen ihrer finanziellen Möglichkeiten. Besonders schwer trifft es jene, die schon bisher von Armut betroffen waren, immer häufiger aber auch Menschen, die bisher keine Geldsorgen hatten. Daher muss die schwarz-grüne Regierung jetzt sofort helfen. Es darf nicht auf den kommenden Herbst gewartet werden“, forderte heute FPÖ-Familiensprecherin NAbg. Edith Mühlberghuber.

Es müsse umgehend eine Preisdeckelung für Energie und Grundnahrungsmittel her. „ÖVP und Grüne reden sehr viel, handeln aber nicht. Was die Österreicher jetzt brauchen, sind umgehende Lösungen und keine schwarz-grünen Sesselkreise“, betonte Mühlberghuber.

Überdies sprach sich die FPÖ-Familiensprecherin erneut entschieden gegen die kürzlich im Parlament – ohne die Stimmen der FPÖ – beschlossenen Familienbeihilfe für ukrainische Flüchtlinge aus: „Geflüchtete erhalten in Österreich Schutz und Hilfe. Keiner von ihnen muss bei uns hungern oder sich um ein Dach über dem Kopf Sorgen machen – im Gegensatz zu dem, was im Herbst und Winter auf unsere Bevölkerung zukommt. Die massive Teuerung treibt nämlich immer mehr Menschen in die Verzweiflung“, erklärte Mühlberghuber.

„Die zusätzlichen finanziellen Mittel für Ukrainer inmitten einer schweren nationalen Krise ist ein absolut falsches Zeichen. Nach Corona und der leidigen Debatte über die Impfpflicht wäre das ein weiterer Schritt zur Spaltung der Gesellschaft. Unsere Leute wissen nicht mehr, wie sie ihre Familien durchbringen sollen, während Flüchtende finanziell begünstigt werden. Dieses Vorhaben wird auch die schwarz-grüne Truppe vor der Bevölkerung nicht rechtfertigen können“, so die FPÖ-Familiensprecherin.


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