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Was von den Corona-Maßnahmen übrigbleibt, ist ein Scherbenhaufen

FPÖ-Gesundheitssprecher Kaniak: "ÖVP samt grünen Gesundheitsministern müssen für völlig verfehlte Politik zur Rechenschaft gezogen werden."

Was von den Corona-Maßnahmen übrigbleibt, ist ein Scherbenhaufen.

Foto: Werner Grotte

„Es kommt nun alles zutage, wovor wir Freiheitlichen während der letzten Jahre in der Corona-Pandemie gewarnt haben. Falsche und überschießende Maßnahmen, Spaltung der Gesellschaft, Bildungsrückstände und vieles mehr, die Liste könnte ins Endlose fortgesetzt werden. Zudem ist der wirtschaftliche Schaden durch die unzähligen 'Lockdowns' enorm“, so heute, Mittwoch, der freiheitliche Gesundheitssprecher und Vorsitzende des parlamentarischen Gesundheitsausschusses, Gerhard Kaniak.

Hetze gegen Ungeimpfte spaltete die Gesellschaft

Der „größte Clou“ dieser Bundesregierung sei aber das Impfpflichtgesetz gewesen. Damit verbundene Aussagen wie von der ÖVP-Verfassungssprecherin Karoline Edtstadler, dass der Aufenthalt in Österreich für Ungeimpfte illegal sei, dass man Ungeimpfte kündigen werde können, hätten dann endgültig zur Spaltung unserer Gesellschaft geführt. „Aber nicht nur die 'soziale Psyche' des Landes wurde durch ÖVP und Grüne vernichtet, auch jene unserer Kinder – noch nie mussten so viele Kinder und Jugendliche um seelischen Beistand bitten“, erklärte Kaniak.

Milliardenverlust durch falsche Impfostoff-Einkaufspolitik

„Einen besonderen Fall stellt aber auch die Einkaufspolitik von ÖVP und den grünen Gesundheitsministern dar. Der noch immer andauernde und vollkommen am Bedarf vorbeigehende Einkauf von Covid-19-Impfdosen kostet dem Steuerzahler weit mehr als eine Milliarde Euro. Wohlgemerkt werden die meisten dieser Impfstoffe nicht mehr verimpft, verfallen oder werden ins Ausland verschenkt“, betonte Kaniak.

Covid-Debakel kann nicht ohne Konsequenzen bleiben

„Das alles, wie auch die Gemeinheiten an den Bürgern, diese Demütigungen, dieses Anpatzen und Angstmachen, verbunden mit seelischen Wunden und einem finanziellen Debakel, muss allesamt Folgen haben. Nehammer, Edtstadler, Anschober, Mückstein, Rauch und Co. müssen gemeinsam mit ihren 'Publicity-Experten' zur Verantwortung und Rechenschaft gezogen werden“, forderte der FPÖ-Gesundheitsexperte ein.


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