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09. März 2020 | Konsumentenschutz

Wegen Coronavirus: Solider Konsumentenschutz für Bürger wichtiger denn je

FPÖ-Konsumentenschutzsprecher Wurm: "Schwarz-Grün soll endlich nachhaltige Finanzierung für VKI fixieren."

Die Herausforderungen durch die "Weltseuche" Coronavirus ist neben der gesundheitspolitischen und medizinischen Herausforderung vor allem auch eine Frage des Konsumentenschutzes. Waren und Dienstleistungen, die vor kurzem noch weltweit konsumierbar waren, sind jetzt oft nur noch schwer oder gar nicht mehr verfügbar. Und im internationalen Tourismus und Reiseverkehr droht eine Stornierungswelle durch Quarantänemaßnahmen und Grenzsperren.

Zuständiger Minister Anschober gefordert

"Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) leistet hier in Abstimmung mit dem Konsumentenschutzministerium unter Rudolf Anschober eine wertvolle Unterstützung. Deshalb soll ein solider Konsumentenschutz in der Organisationsform des VKI und dessen finanzieller und personeller Weiterbestand ein Gebot der Stunde sein. Ich erwarte mir da von Ressortchef Anschober und der schwarz-grünen Bundesregierung anlässlich der Budgetberatung, die am 18. März beginnt, einen klaren Fahrplan und mittel- und langfristige Finanzierungsgarantien für den VKI“, forderte heute, Montag, FPÖ-Konsumentenschutzsprecher Peter Wurm.

Einladung an Schwarz-Grün

„FPÖ und SPÖ haben in der letzten Nationalratssitzung neuerlich einen Gesetzesentwurf für ein solches VKI-Finanzierungsgesetz im Ausschuss für Konsumentenschutz eingebracht. Ich lade daher ÖVP-Konsumentensprecher Peter Weidinger und die grüne Konsumentensprecherin Ulrike Fischer dazu ein, auf der Grundlage dieses Vorschlags gemeinsam mit dem Konsumentenschutzministerium und allen Nationalratsfraktionen eine nachhaltige Finanzierung des VKI auf die Beine zu stellen. Schwarz-Grün soll deshalb gemeinsam mit uns endlich die Finanzierung des VKI garantieren. Gerade vor der täglich wachsenden Herausforderung durch das Coronavirus müssen wir unseren Konsumentenschutz im Sinne unserer Bürger auf solide Beine stellen“, so Wurm.


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