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„WGG-Novelle leitet wohnpolitische Trendwende ein“

FPÖ-Bautensprecher Schrangl: "Änderungen im Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz sollen leistbarere Mieten und erschwingliches Eigentum bringen."

FPÖ-Bautensprecher Schrangl: "Änderungen im Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz sollen leistbarere Mieten und erschwingliches Eigentum bringen."

Andreas Ruttinger

„Die starke freiheitliche Handschrift der Novelle des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes leitet eine wohnpolitische Trendwende ein", zeigte sich FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl erfreut über die Novelle zum Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz (WGG), die von der Bundesregierung heute, Donnerstag, in die Begutachtung geschickt wurde.

Leistbares und sicheres Wohnen zuerst für Österreicher

„Leistbare Miete und erschwingliches Eigentum sind zwei Seiten derselben Medaille. Wir haben es geschafft, beides für unsere Landsleute sicherzustellen", verwies Schrangl auf die Überwindung historischer Grabenkämpfe. „Dabei rücken wir konsequent österreichische Staatsbürger in den Vordergrund. Die Staatsbürgerschaft wird zum entscheidenden Kriterium der Wohnungsvergabe", konkretisierte Schrangl. „Fairness bedeutet, dass zuerst Österreicher leistbar und sicher wohnen. Dazu stehen wir", betonte der FPÖ-Bautensprecher.

Kein Platz für Spekulanten

„Spekulative Investoren haben im gemeinnützigen Wohnbau keinen Platz. Die Novelle hat auch hier eine deutliche soziale Handschrift - und wird Spekulanten aus dem Sektor verdrängen", erinnerte Schrangl an aktuelle Probleme, die ihren Ausgang in der Bundeshauptstadt Wien finden. „Investoren wird klargemacht, dass sie sich an die strengen Spielregeln der Gemeinnützigkeit zu halten haben. Und nicht umgekehrt", bekennt sich Schrangl zu einer konsequenten Vermögensbindung. „Wir sichern Hunderttausende leistbare Mietwohnungen, beseitigen den sozialdemokratischen Scherbenhaufen und schaffen im WGG Befristungen grundsätzlich ab", so Schrangl.

„Diese Novelle sichert Österreichern den Zugang zu sicherem, leistbarem Wohnen. Damit lösen wir ein zentrales Wahlversprechen ein", erklärte Schrangl.


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