„Die Pressekonferenz des Fachverbandes der Immobilien- und Vermögenstreuhänder heute, Mittwoch, leistete einen wichtigen Beitrag zur wohnpolitischen Debatte“, verwies FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl auf die Notwendigkeit akkurater Zahlen hinsichtlich Wiens.
Achillesferse der Wiener Sozialdemokraten
„Es ist nicht zuletzt verlässliches Zahlenmaterial, das eine seriöse Wohnpolitik ermöglicht. Und darin liegt eine Achillesferse der Wiener Sozialdemokratie. In Wien werden nämlich Förderungszusicherungen und Wohnungsfertigstellungen von Seiten der Sozialdemokratie allzugerne gleichgesetzt“, erinnerte Schrangl an diverse Aussagen hochrangiger Sozialdemokraten.
Wien muss mit Wohnungsregister zusammenarbeiten
„Wien muss endlich umfassend mit dem Gebäude- und Wohnungsregister zusammenarbeiten. Es kann nicht sein, dass wirklich belastbares Zahlenmaterial durch die Wirtschaftskammer und den Österreichischen Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen bereitgestellt werden muss“, betonte Schrangl, der diesbezügliche Initiativen im Parlament ankündigte.