Skip to main content
09. August 2022 | Arbeit und Soziales, Finanzen

Wien zeigt bei Energiekosten das wahre Gesicht der Sozialdemokraten

FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch zu neuen exorbitanten Preiserhöhungen: "Unter dem Motto 'Wien ist anders' werden Bürgern schamlos die Geldbörsen ausgeräumt."

Die "soziale" Stadt Wien sagt ja zur Erhöhung der Fernwärmekosten um 92 Prozent!

Foto: Werner Grotte

Das Attribut „sozial“ könne sich die SPÖ wohl aus dem Namen streichen. Denn wie gestern, Montag, bekannt wurde, hat das Land Wien dem Preisbescheid durch die Wien Energie stattgegeben. „Damit ist eine Anhebung der Fernwärme um 92 Prozent fix – und das für etwa 260.000 Wiener Haushalte, dazu stehen noch Gebührenerhöhungen für Wasser, Kanal und Müll ins Haus“, reagierte die freiheitliche Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch.

Preiserhöhung trotz dreistelliger Millionengewinne

Wien sei das beste Beispiel dafür, wie diese SPÖ wirklich agiere. Anscheinend sei die rote Parteichefin Pamela Rendi-Wagner auch nicht imstande, ihren Wiener Bürgermeister Michaelo Ludwig in die Schranken zu weisen. „Hier wird trotz erzielter Gewinne in dreistelliger Millionenhöhe auf niederträchtige Art und Weise zu Lasten der Menschen weiter Geld gescheffelt. Unter dem Motto 'Wien ist anders' werden Bürger nicht nur mit unsinnigen Corona-Maßnahmen sekkiert, sondern auch deren Geldbörsen ausgeräumt. Das in der öffentlichen Hand befindliche Unternehmen hat bereits zu Beginn des Jahres 2022 die Endkundenpreise für Strom und Gas angehoben, jetzt erfolgt der finanzielle Todesstoß für viele Haushalte – das alles unter der Aufsicht der 'A-Sozialdemokraten'. Zudem verpflichtet die Stadt Wien jeden Anwärter auf eine Gemeindewohnung, einen Abnahmevertrag mit der Fernwärme abzuschließen. So werden sozial Schwache bereits von Anfang an in Geiselhaft genommen, denn ein Entrinnen gibt es nicht“, betonte Belakowitsch.

"Soziale" SPÖ hat letzte Glaubwürdigkeit verloren

„Die SPÖ hat damit ihre Glaubwürdigkeit komplett verspielt. Auch der selbsternannte 'Kanzleranspruch' von Rendi-Wagner kann nur noch auf 'ich tät' gern' reduziert werden – der 'Klub der roten Dichter' hat endgültig ausgedient.“


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.