Skip to main content

Abgekartetes Spiel bei ÖBAG-Neubesetzung

FPÖ-U-Ausschuss-Fraktionsführer Hafenecker: "Designierte Staatsholding-Chefin Edith Hlawati offensichtlich auch Teil der 'türkisen Familie'."

FPÖ-U-Ausschuss-Fraktionsführer Hafenecker: "Designierte Staatsholding-Chefin Edith Hlawati offensichtlich auch Teil der 'türkisen Familie'."

Foto: FPÖ

„Die Neubestellung der neuen Staatsholding-Chefin Edith Hlawati scheint ein abgekartetes Spiel gewesen zu sein. Offensichtlich hat die türkise Kamarilla aus dem Debakel rund um die Berufung des Thomas Schmid nichts gelernt und einmal mehr ein Mitglied der „türkisen Familie“ zum Chef der Milliarden-Holding ÖBAG gemacht“, so heute, Freitag, der freiheitliche Fraktionsvorsitzende im "Ibiza"-Untersuchungsausschuss, Christian Hafenecker.

Weiter Ausverkauf von Staatseigentum an 'türkise Familie"

„Die Volkspartei unter Sebastian Kurz hat einmal mehr gezeigt, dass sie keinerlei Hemmungen hat, wesentliche Schlüsselpositionen an ihre türkisen Freunde zu verteilen. Unabhängig von der jeweiligen Qualifikation werden die Posten mittels intransparenter Verfahren hinter gut gepolsterten Tapetentüren vergeben. Und dass ausgerechnet jetzt eine enge Vertraute des skandalumwitterten Schmid seine Nachfolge antreten soll, zeigt ja nur, dass der Ausverkauf von Staatseigentum an die 'türkise Familie' munter weitergeht“, so Hafenecker.

Gleichgeschaltete Medien und Grüne applaudieren

„Hlawati hat schon in der Vergangenheit als Anwältin gute Geschäfte mit der Staatsholding gemacht. Sie gehört also zum engsten Kreis der wirtschaftlichen Profiteure, und jetzt kann die Anwältin die Geschicke der ÖBAG als Geschäftsführerin auch gleich selbst in die Hand nehmen. Die nächsten Profiteure des türkisen Polit-Schauspiels stehen jedenfalls schon vor der Tür und werden auch diesmal freudig die Hand aufhalten. Und manche Teile der gleichgeschalteten Journalisten dieses Landes sowie die Grünen machen dazu brav Männchen und applaudieren dem ‚heiligen Sebastian‘ auch noch“, betonte Hafenecker.


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.