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28. November 2022 | Asyl, Europäische Union, Zuwanderung

Ausschreitungen in Brüssel zeigen dramatische Auswirkungen der Masseneinwanderung

FPÖ-EU-Delegationsleiter Vilimsky: "Marokkanische Einwanderer versetzen nach WM-Match die belgische Hauptstadt und andere Städte in Angst und Schrecken."

FPÖ-EU-Delegationsleiter Harald Vilimsky.

Foto: FPÖ

„Die schweren Ausschreitungen in Brüssel zeigen einmal mehr die dramatischen Auswirkungen der Masseneinwanderung in die EU“, erklärte heute, Montag, Harald Vilimsky, freiheitlicher Delegationsleiter im Europaparlament. Nach dem WM-Fußballspiel Belgien gegen Marokko hatten marokkanische Fans den Sieg ihrer Mannschaft mit Ausschreitungen „gefeiert“ und sich dabei wilde Straßenschlachten mit der Polizei geliefert. Bewohner der Stadt wurden aufgefordert, bestimmte Gebiete zu meiden. Ähnliche Berichte gab es auch aus Antwerpen, Lüttich sowie aus einigen niederländischen Städten.

Folgen verfehlter Asyl- und Migrationspolitik

„In Belgien leben mehr als 500.000 marokkanische Einwanderer, die damit die größte Immigrantengruppe bilden“, so Vilimsky. „Wenn schon ein Sieg bei einem Fußballspiel zu solchen Tumulten führt, dann kann man sich vorstellen, was da alles unter der Oberfläche brodelt“, sagte der freiheitliche EU-Abgeordnete. „Dass es gerade in Brüssel als Sitz der wichtigsten EU-Behörden zu solchen Ausschreitungen kommt, sollte vor allem auch jenen dort zu denken geben, die durch ihre verfehlte Asyl- und Migrationspolitik den Boden für solche Entwicklungen bereiten.“


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