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26. Februar 2020 | Landesverteidigung

Bei einer möglichen Pandemie muss das Bundesheer gerüstet sein

FPÖ-Wehrsprecher Bösch: "Verteidigungsministerin Tanner muss für ausreichende Budgetierung des Bundesheeres sorgen."

FPÖ – Bösch: Bei einer möglichen Pandemie muss das Bundesheer gerüstet sein

Foto: FPÖ

„Die rasche Verbreitung des Coronavirus sollte der schwarz-grünen Bundesregierung deutlich vor Augen führen, wie rasch man das Bundesheer als ‚strategische Handlungsreserve‘ der Republik benötigt“, sagte heute, Mittwoch, der freiheitliche Wehrsprecher Reinhard E. Bösch. Eine Reserve sei aber nur dann brauchbar, wenn sie ausreichend gerüstet sei, so Bösch.

Sanitätsversorgung beim Heer verbessern

„Hier ist Verteidigungsministerin Klaudia Tanner gefordert, im Rahmen der beginnenden Budgetverhandlungen ausreichend Mittel für die zukunftsweisende Ausstattung des Bundesheeres zu sorgen. Bei einer Pandemie muss unser Heer nicht nur in der Lage sein, sicherheitspolizeilichen Assistenzeinsatz zum Schutz der Grenzen und der Absicherung von Räumen und Gebäuden zu leisten, sondern auch im medizinischen Bereich Unterstützung zu bieten. Dazu ist es notwendig, die Truppe mit ausreichend Fahrzeugen und passender Ausrüstung zu versehen, besonders mit AC-Schutzmasken“, forderte der FPÖ-Wehrsprecher: „Besonders dringlich muss die Sanitätsversorgung und Sanitätsstruktur der Armee verbessert werden. Die Vorschläge dazu liegen auf dem Tisch.“


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