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11. September 2019 | Wahlen, Wirtschaft

Bei Schwarz-Grün droht Spritpreiserhöhung um 50 Cent

Parteichef Hofer: „Das würde Mehrkosten von 1.200 Euro pro Jahr für Pendler bedeuten – Kurz soll Schwarz-Grün ausschließen.“

„Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Wenn nach der Wahl Schwarz-Grün kommt, droht eine Spritpreiserhöhung von 50 Cent für die Autofahrer sowie eine Citymaut“, warnte heute der designierte FPÖ-Bundesparteiobmann und Klubobmann Norbert Hofer nach einer diesbezüglichen Forderung von Grünen-Spitzenkandidat Werner Kogler im „Standard“-Interview.

"Derartige Treibstofferhöhung unzumutbar"

Hofer wies darauf hin, dass Pendler mit einem Auto – bei einem Verbrauch von acht Litern pro 100 Kilometern und einer Fahrleistung von 30.000 km pro Jahr - mit Mehrkosten von 100 Euro pro Monat oder 1.200 Euro pro Jahr rechnen müssten. „Eine derartige Treibstoffkostenerhöhung ist unzumutbar“, betonte der FPÖ-Chef.

"Steuererhöhungs-Phantasien gefährlich für Wirtschaft"

Hofer forderte angesichts dieser Wahnsinnsforderung der Grünen ÖVP-Obmann Sebastian Kurz auf, endlich eine schwarz-grüne Koalition auszuschließen. „Die Steuererhöhungs-Phantasien sind gefährlich für die Wirtschaft und eine Katastrophe für die fleißig arbeitenden Menschen im Land. Nur mit der FPÖ ist sichergestellt, dass es keine neuen Steuern geben wird. Bei einem schwarz-grünen Linksdrift drohen hingegen enorme Belastungen für die Bürger“, so der FPÖ-Chef.


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