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05. Oktober 2021 | FPÖ, Bildung, Gesundheit, Menschenrechte

Bildungsdirektion Oberösterreich bezeichnet Einschüchtern von Kindern als "Aufklärungsarbeit"

FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "FPÖ prüft rechtliche Schritte gegen Lehrerin, die alle Ungeimpften vor der Klasse als 'Dodeln' bezeichnet hat."

FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "FPÖ prüft rechtliche Schritte gegen Lehrerin, die alle Ungeimpften vor der Klasse als 'Dodeln' bezeichnet hat."

Foto: FPÖ

Der Fall einer oberösterreichischen HAK-Lehrerin erhitzt berechtigterweise die Gemüter. So hat die „Pädagogin“ vor der versammelten Klasse alle Ungeimpften und somit 40 Prozent der Bevölkerung als „Dodln“ bezeichnet und den Kindern mit der Aussage Angst eingeflößt, dass man ungeimpft keine Arbeit finden werde. Dieses Verhalten ist für den freiheitlichen Generalsekretär Michael Schnedlitz unentschuldbar: „Dass eine Person, die vor unseren Kindern eine solche Hetzrede vom Stapel lässt, weiterhin unterrichten darf, ist ein Skandal sondergleichen!“

Sofortige Suspendierung der Lehrerin nötig

„Wir fordern bis zur Klärung die sofortige Suspendierung dieser Lehrkraft. Denn unserer Meinung nach verstößt diese Lehrerin nicht nur gegen die ethischen Vorgaben ihres Berufsstandes, sondern auch gegen so manches Gesetz. Wir Freiheitlichen haben bereits eine dementsprechende Prüfung eingeleitet. Wir werden auch prüfen, wie sich die oberösterreichische Bildungsdirektion in diesem Fall verhält und werden nicht akzeptieren, dass hier einfach zur Tagesordnung übergegangen wird. Solche verbalen Entgleisungen als 'Aufklärungsarbeit' zu bezeichnen, ist einfach nur irrsinnig“, erklärte Schnedlitz.

Kein Platz für Impf-Diktatur an Schulen

„Unsere Kinder benötigen eine Aufklärung über ansteckende Krankheiten und wie man sich davor mit Hausverstand schützen kann. Eine Impf-Diktatur hat an unseren Schulen keinen Platz und fördert nur weiter die Spaltung unserer Gesellschaft – und das bei unseren Jüngsten“, führte Schnedlitz aus. Es dürfe auch nicht sein, dass jener Schüler, der diesen Skandal publik gemacht hat, mit Strafdrohungen eingeschüchtert werde. Nicht der Schüler habe sich falsch verhalten, sondern die Lehrkraft - da gibt es kein 'Wenn und Aber', so Schnedlitz, der allen Eltern und Schülern gerne die Unterstützung durch die Freiheitliche Partei anbot.


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