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18. September 2020 | Umwelt, Wirtschaft

CO2-Steuer ist für Österreichs Wirtschaft kontraproduktiv

FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Weltweiter, effektiver Umweltschutz ist wichtiger als Klima-HHysterie. Eine Steuer hat noch kein einziges gefährdetes Tier gerettet."

„Österreich ist leider schon seit langem auf den Zug der Klima-Hysterie aufgesprungen und vergisst dabei, so wie die gesamte EU, auf einen effektiven Umweltschutz. Die Forderungen nach einer CO2-Steuer sind geradezu absurd, denn keine Steuer hat bis dato noch einen Ameisenbären gerettet. Unbestreitbar gibt es einen Klimawandel, dass dieser aber durch den Menschen verursacht wird, ist mehr als fraglich“, so der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz.

Neue Steuern gefährden Wirtschaftsstandort

„Unsere durch Corona krisengebeutelte Wirtschaft benötigt mit Sicherheit keine neuen Steuerbelastungen, denn diese würden den ohnehin schon fraglich gewordenen Wirtschaftsstandort Österreich noch weiter gefährden. Abwanderungen und Pleiten passieren ja nun schon fast täglich“, betonte Schnedlitz.

Wälder und Meere schützen, hat Priorität

„Wenn man schon den seit 100 Jahren annähernd gleichbleibenden CO2-Gehalt der Luft senken will, sollte man mit dem Schutz unserer Weltmeere beginnen. Denn das darin enthaltene Phytoplankton veratmet den größten Anteil des Kohlendioxids. Auch die immer mehr vorangetriebene Abholzung der großen Wälder zugunsten der Gewinnung von Rohstoffen oder für die ‚Superfoods‘ der Bobos dieser Welt trägt dazu bei, unser Klima negativ zu beeinflussen", erklärte Schnedlitz.

"Klimaschutz" ist Marketingstrategie zum Geldkassieren

„Klimaschutz ist eine Marketingstrategie, um Staatskassen zum Klingeln zu bringen, Umweltschutz ist teuer – aber nachhaltig und kann einzig und allein unsere Flora und Fauna retten“, brachte es der FPÖ-Generalsekretär auf den Punkt.


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