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16. August 2021 | Finanzen, Verkehr

CO2-Steuer ist schwarz-grüner Abzockangriff auf Mobilität der Bürger!

FPÖ-Verkehrssprecher Hafenecker: "Autofahrer und besonders Pendler im ländlichen Raum werden Opfer grün-ideologischer Belastungswelle."

„Nach der NoVA-Erhöhung startet Schwarz-Grün jetzt den nächsten Abzockangriff auf die Mobilität der Österreicher“, übte FPÖ-Verkehrssprecher Christian Hafenecker scharfe Kritik an der von Grünen-Vizekanzler Werner Kogler angekündigten Einführung einer CO2-Steuer mit 1. Jänner 2022.

Schwarz-grünes Raubrittertum an Autofahrern

„Wieder einmal sind es die Autofahrer, auf die es diese Bundesregierung in ihrem grün-ideologischen Belastungswahn abgesehen hat. Mit einer CO2-Besteuerung und steigenden Spritpreisen wird die gerade am Land oft alternativlose Fahrt mit dem Pkw zum Arbeitsplatz für unzählige Pendler unleistbar. Überhaupt sind die Bürger im ländlichen Raum aufgrund mangelnder öffentlicher Verkehrsmittel zur Erledigung von Alltagsbedürfnissen zumeist auf ihr Auto angewiesen. Im weltfremden grünen Bobo-Elfenbeinturm hat man offensichtlich noch immer nicht mitbekommen, dass auch außerhalb des Wiener Gürtels Menschen leben“, erklärte Hafenecker. Aufgrund steigender Transportkosten sei auch eine „allgemeine Teuerungswelle“ zu erwarten. Die CO2-Steuer-Pläne würden daher „schwarz-grünes Raubrittertum in Reinkultur“ darstellen.

ÖVP unterstützt ökomarxistischen Klima-Wahnsinn

„Dass bei den Grünen der ökomarxistische Klima-Wahnsinn abseits jeglicher Vernunft zur obersten politischen Maxime erhoben wurde, ist nichts Neues. Mit ihrer Komplicenschaft bei den grünen Belastungsideen und politischen Wahnsinnstaten, wie sie etwa Verkehrsministerin Leonore Gewesslers Straßenbau-Blockade darstellt, leistet aber die ÖVP den Offenbarungseid dafür, dass sie als Wirtschaftspartei und Vertreterin des ländlichen Raumes endgültig abgedankt hat. Im Gegensatz zu den Schwarzen werden wir Freiheitlichen gegen diese Belastungswelle entschieden ankämpfen. Die Bürger sind keine Melkkühe, die für irgendwelche grün-ideologischen Utopien und Weltrettungs-Phantasien beliebig zur finanziellen Ader gelassen werden dürfen!“, betonte Hafenecker.


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