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Das Recht auf Bildung muss ausnahmslos für alle Studenten gelten!

FPÖ-Wissenschaftssprecher Graf begrüßt Entscheidung der Universitätsgewerkschaft, sich gegen Einführung der "2G-Regel" an den Unis auszusprechen.

FPÖ-Wissenschaftssprecher Graf begrüßt Entscheidung der Universitätsgewerkschaft, sich gegen Einführung der "2G-Regel" an den Unis auszusprechen.

Foto: FPÖ

„Dass sich heute die Universitätengewerkschaft gegen die Einführung einer '2G-Regel' an den Unis ausspricht, kann ich nur befürworten und voll unterstützen. Das Recht auf Bildung muss nämlich ausnahmslos für alle Studenten gelten - egal ob geimpft oder ungeimpft. Der freie Hochschulzugang muss einfach sichergestellt sein - Punkt!“, betonte heute, Mittwoch, erneut FPÖ-Wissenschaftssprecher Martin Graf.

Österreich agiert entgegen europäischem Trend

„Europaweit werden die Corona-Maßnahmen langsam zurückgefahren, aber in Österreich will die schwarz-grüne Regierung den Menschen die gewohnte Normalität nicht zurückgeben. Jedwede Diskriminierung gesunder, ungeimpfter Menschen lehnen wir Freiheitlichen strikt ab, denn es kann nicht sein, dass Ungeimpfte nur auf Grund ihres Impfstatus an Lehrveranstaltungen nicht teilnehmen können. Das Recht auf Bildung haben ÖVP und Grüne nicht nur zu gewährleisten, sondern auch zu schützen“, forderte der FPÖ-Wissenschaftssprecher.


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