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08. März 2023 | Arbeit und Soziales

Den Sozialisten sind Österreichs Bürger und Steuerzahler komplett egal

FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch: "Der 'Club der roten Dichter' will Migranten das Wohnen erleichtern, Österreichern aber die Mieten erhöhen."

FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch.

Foto: FPÖ

„Es ist mittlerweile schon ein vertrautes Bild, wie die SPÖ, und diesmal an erster Front die rote Arbeiterkammerpräsidentin Reante Anderl, mit den Sorgen und Nöten der von der Teuerungswelle geplagten Bevölkerung umgeht. So will Anderl mit 'Experten' aus Wien und Hamburg in einer morgen stattfindenden Veranstaltung präsentieren, wie Kommunen künftig 'Wohnen für die Vielen' ermöglichen können. Damit will sie Menschen mit sehr kleinen Einkommen, mit Flucht- und Migrationshintergrund, bessere Zugänge zu leistbarem Wohnraum ermöglichen“, so heute, Mittwoch, die freiheitliche Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch in einer ersten Reaktion.

Rotes Wien reitet fröhlich auf der Teuerungs-Welle

Anderl, die ja auch Mitglied des SPÖ-Parteivorstandes ist, habe sich erstens gefälligst um ihre Zwangsmitglieder und Steuerzahler zu kümmern und zweitens sich dafür einzusetzen, dass das sozialistische Wien den Menschen bei den hauseigenen Richtwertzinswohnungen aus der Patsche helfen. „Die SPÖ hätte es ohne Probleme in der Hand, den Bürgern in ihrer Not zu helfen, das ist dem 'Club der roten Dichter' jedoch völlig egal, alles wird im sozialistischen Wien teurer - Wasser, Kanal, Müllabfuhr, Parken und eben die Mieten!“, so Belakowitsch.

Werden Mieter bald zugunsten von Migranten vetrieben?

„Nachdem auch 'Experten' aus Hamburg bei Anderl geladen sind, sei an dieser Stelle erinnert, dass es in Deutschland und der Schweiz mittlerweile so weit ist, dass Mieter zugunsten von Migranten ihre Wohnungen räumen müssen und auf der Straße landen. Das ist Realsozialismus in seiner reinsten Form und ein beredtes Zeugnis von roter Scheinheiligkeit und Arbeiterverrat!“, betonte Belakowitsch.


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