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14. Juni 2022 | Gesundheit, Parlament, Sport

Der grüne Sportminister will im Herbst mit evidenzbefreitem Corona-Regime weitermachen!

FPÖ-Sportsprecherin Steger: Anscheinend reicht es Kogler noch nicht, dass mittlerweile hunderttausende Vereinsmitglieder wegen der überzogenen Maßnahmen aufgegeben haben.

„Anstatt den Gesundheitsaspekt des Sports zu fördern, schüttet anscheinend der grüne Sportminister lieber weitere Millionen über den NPO-Fonds aus. Damit will Kogler der ÖVP einen weiteren Topf bieten, um sich noch mehr bedienen zu können – Stichwort „Oberösterreichischer Seniorenbund“, kritisierte heute, Dienstag, Petra Steger in ihrem Debattenbeitrag im Hohen Haus.

Eigenlob über NPO-Fonds völlig unangebracht

„Überdies soll der Minister endlich damit aufhören, diesen Fonds als so große Leistung darzustellen. Natürlich ist der NPO-Fonds wichtig und richtig, denn dieser Fonds ist eine Selbstverständlichkeit. Diese Zahlungen sind aber nichts anderes als ein Ersatz für den Schaden, den ÖVP und Grüne mit ihren Zwangsmaßnahmen angerichtet haben. Wenn es diesen nicht gebe, wäre der Minister Schuld daran, wenn der Sport und auch das gesamte Vereinswesen in Österreich ruiniert würden. Das ist somit keine Mehrleistung, sondern eine Selbstverständlichkeit“, betonte die FPÖ-Sportsprecherin.

Bevölkerung braucht dringend mehr Bewegung

Der grüne Minister müsse auch damit aufhören, den Sport zu verbieten, und er müsse stattdessen endlich anfangen, Bewegungskampagnen ins Leben zu rufen. „Kogler muss den Sport fördern und muss Initiativen und Sportkampagnen schaffen, um die Bevölkerung wieder mehr zur Bewegung zu motivieren, um damit auch die Gesundheit der Kinder in diesem Land zu stärken. Dass Kogler das nicht macht, ist völlig unverantwortlich und mit dem Abstimmungsverhalten zu meinem Antrag zeigt der Minister, was ab kommenden Herbst auf uns alle zukommen wird. Das Paradoxe daran ist aber, dass dies immer im Namen der Gesundheit gemacht wird. Nur in Wirklichkeit verursachen aber ÖVP und Grüne mit diesem Verhalten enorme gesundheitliche Schäden bei der Bevölkerung“, so Steger: „Spätestens im Herbst wird nämlich dieser schwarz-grüne Corona-Wahnsinn wieder weitergehen. ÖVP und Grüne werden dann Freiheit gegen Gesundheit ausspielen und unsere Grundrechte mit Füßen treten. Eine derartige Vorgangsweise ist absolut unbegreiflich.“

Maßnahmen brachten mehr Schaden als Nutzen

„Anscheinend reicht es dem Vizekanzler aber noch immer nicht, dass mittlerweile hunderttausende Vereinsmitglieder wegen der schwarz-grünen Maßnahmen das Handtuch geworfen haben, oder dass mehr als die Hälfte der jungen Menschen in Österreich unter Depressionen und Angstzuständen leiden. Sie können doch nicht als Sportminister so ahnungslos sein, um nicht zu wissen, wie wichtig regelmäßige Bewegung für die Psyche junger Menschen ist“, so Steger in Richtung Kogler. „Der Minister will im Herbst mit dem evidenzbefreiten Corona-Regime weitermachen. Kogler soll endlich zur Vernunft kommen und einsehen, dass die Maßnahmen mehr Schaden als Nutzen gebracht haben. Aus diesem Grund habe ich im Sportausschuss einen Antrag eingebracht, damit der Minister zumindest im Sport von Masken, von Impfpflicht oder von 'G-Regeln' Abstand nimmt.“

Schlechtester Sportminister aller Zeiten

„Nur hat der Minister auch im Herbst vor, den Sport wieder einzuschränken. Damit wird der Sport weiter ruiniert, und Kogler wird damit als schlechtester Sportminister aller Zeiten in die Geschichte eingehen“, so Steger.


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