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16. Februar 2021 | Tourismus, Wirtschaft

Die Tourismusbranche wird von dieser Regierung verschaukelt

FPÖ-Tourismussprecher Hauser: "Nur das ganze Land in Geiselhaft zu nehmen und einen 'Lockdown' nach dem anderen zu verhängen, ist einfach zu wenig."

„Der verlängerte 'Lockdown' durch die ÖVP-geführte Bundesregierung lässt unsere Betriebe immer weiter in die wirtschaftliche Katastrophe taumeln. ÖVP und Grüne liefern im Gegensatz zu unseren Gastronomie- und Tourismusbetrieben keine Öffnungsstrategien und Öffnungskonzepte. Nur das ganze Land in Geiselhaft zu nehmen und einen 'Lockdown' nach dem anderen zu verhängen, ist einfach zu wenig. Kurz, Köstinger und Anschober sollten sich fachliche Anleihen bei unseren Unternehmern, ob groß oder klein, suchen, denn die haben es einfach drauf“, so der freiheitliche Tourismussprecher Gerald Hauser.

Köstinger & Co. sind Betriebe völlig egal

Der Totalausfall der Wintersaison verursache nicht nur einen Milliardenverlust, sondern verschärfe auch die Eigenkapitalsituation, da das von Haus aus knapp vorhandene Eigenkapital nun weiter geschmälert werde und gegen Null gehe. „Dringend notwendige parlamentarische Initiativen der Freiheitlichen zur raschen und notwendigen Stärkung des Eigenkapitals wurden im letztwöchigen Tourismusausschuss nun zum dritten Mal vertagt! Es hat den Anschein, dass unsere Betriebe Köstinger und Co. völlig egal sind. Diese Regierung versagt auf höchster Ebene und ist derzeit im Wesentlichen handlungsunfähig und planlos. Der einzige Ausweg aus dieser von der Regierung verschärften Krise ist, alle touristischen Betriebe unter Einhaltung von Schutzmaßnahmen sofort zu öffnen!“, forderte Hauser.


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