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16. September 2020 | Umwelt, Verkehr

Dramatische Umsatzeinbrüche bei ÖBB durch schwarz-grüne Angstpolitik

FPÖ-Verkehrssprecher Hafenecker: "Gewessler und Co. müssen sofort Maßnahmen ergreifen, um Verluste abzufedern, ohne dass es zu Fahrpreis-Erhöhungen oder Angebots-Einschränkungen kommt."

„Der anhaltende Einbruch der Fahrgastzahlen bei den ÖBB um aktuell bis zu 40 Prozent und der prognostizierte Umsatzverlust von 800 Millionen Euro für 2020 sind direkte Folgen der schwarz-grünen Corona-Angstpolitik. Entgegen ihren vollmundigen Ankündigungen im Regierungsprogramm werden die ÖBB und der öffentliche Verkehr insgesamt von Kurz, Anschober, Gewessler und Co. mit Vollgas an die Wand gefahren. Es ist offensichtlich, dass viele Menschen von der täglichen schwarz-grünen Panik-Rhetorik eingeschüchtert werden und dadurch öffentliche Verkehrsmittel wie die Bahn meiden, obwohl nach derzeitigen Informationen der AGES-Homepage auf diese keine Fallhäufungen oder 'Cluster' zurückzuführen sind“, so FPÖ-Verkehrssprecher Christian Hafenecker.

Dornröschenschlaf im grünen Klima-Elfenbeinturm

„Verkehrsministerin Leonore Gewessler muss sofort aus ihrem Dornröschenschlaf im grünen Klima-Elfenbeinturm aufwachen und Maßnahmen setzen, damit die von ihr und ihren schwarz-grünen Chaos-Regierungsdarstellern zu verantwortenden Umsatzeinbußen der ÖBB abgefedert werden und genauso garantieren, dass diese zu keinen Fahrkarten-Preiserhöhungen oder weiteren Beeinträchtigungen des Angebots für die Bürger führen. Ich fordere Ministerin Gewessler und Schwarz-Grün daher zu unverzüglichem Handeln auf, denn wir dürfen nicht zulassen, dass diese Regierung die Zukunftsampel des öffentlichen Verkehrs in Österreich auf rot stellt“, betonte Hafenecker.


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