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30. September 2020 | Verkehr

Droht Spritpreis-Erhöhung auf vier Euro pro Liter?

FPÖ-Verkehrssprecher Hafenecker: "Schwarz-grüne Regierung muss sofort Autofahrer-Abzockpläne unter dem Vorwand der 'Klima-Rettung' verwerfen!"

„Der nach den Berechnungen des Economica Instituts für Wirtschaftsforschung notwendige Spritpreis von vier Euro pro Liter zur Erreichung des neuen EU-Klimaziels lässt auf eine Mega-Abzockerei der Autofahrer schließen, die gerade für Pendler existenzbedrohend wirken wird. Die schwarz-grüne Regierung samt der grünen Verkehrsministerin müssen daher sofort eine Kehrtwende antreten und die in ihrem Regierungsprogramm geplanten Wahnsinns-Maßnahmen wie die Abschaffung des sogenannten Dieselprivilegs oder die Einführung einer CO2-Steuer fallen lassen“, forderte heute, Mittwoch, FPÖ-Verkehrssprecher Christian Hafenecker.

Tausende weitere Arbeitsplätze in Gefahr

„Allein die Folgen der irrwitzigen Anti-Corona-Regierungspolitik kosten hunderttausenden Bürgern ihre wirtschaftliche Existenz. Es darf daher nicht sein, dass Kurz, Gewessler und Co. mit ihrem ‚links-grün-ideologischen‘ Klimakurs jenen, die noch einen Arbeitsplatz haben und auf das Auto angewiesen sind, den Weg dorthin unleistbar machen sowie damit tausende Arbeitsplätze in der Automobilwirtschaft vernichten“, so Hafenecker.

Sinnloser "Kreuzzug" gegen Autofahrer

„Gerade in der gegenwärtigen Situation wäre es für eine Bundesregierung und eine Verkehrsministerin angebracht, über Entlastungsmaßnahmen oder den Ausbau sowie die Attraktivierung des öffentlichen Verkehrs nachzudenken, anstatt in ‚linksgrüner Doktrin‘ am Kreuzzug gegen die Autofahrer festzuhalten“, sagte Hafenecker.


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