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Erfolgreiche WU-Studenten-Demo und Skandal der ÖH-Vorsitzenden

FPÖ-Nationalratsabgeordnete Steger: "ÖH-Vorsitzende errichtet mit 'Antifa' Blockade, leistet Widerstand gegen Exekutive und wird vom Campus gedrängt!"

„Ich durfte mich als Hauptrednerin der Demonstration gegen das '2G'-Diktat an der Wirtschaftsuniversität Wien mit mehr als 500 Demo-Teilnehmern anschließen. Es ist absolut unfassbar, dass an der WU das Recht auf Bildung völlig willkürlich außer Kraft gesetzt und der freie Hochschulzugang für beendet erklärt wurde. Es sind aber nicht gesunde Studenten, die von der Uni ferngehalten werden müssen, weil sie sich lediglich dem Impfdiktat nicht beugen wollen, sondern Rektorin Edeltraud Hanappi-Egger, die willkürlich nur noch Geimpften ein Recht auf Ausbildung zuerkennen will und alle anderen zu Menschen zweiter Klasse degradiert“, so die freiheitliche Nationalratsabgeordnete Petra Steger.

Corona-Regime an WU immer radikaler

„Während auf der ganzen Welt die Corona-Maßnahmen zu Ende gehen, wird das Corona-Regime an der WU immer radikaler. Auch die juristischen Bedenken werden immer größer, und auch Verfassungsjuristen wie etwa ein Univ.-Prof. Dr. Michael Geistlinger oder Univ.-Prof. Dr. Andreas Janko, Prof. Karl Stöger sowie Verfassungsexperte Heinz Mayer bezeichnen diese Maßnahme bereits als grundrechtswidrig oder höchst bedenklich. Rektorin Hanappi-Egger raubt ungeimpften Studenten die Zukunft und legt ihnen gleich zu Beginn ihres Lebens bewusst Steine in den Weg. Bildungsminister Martin Polaschek muss hier umgehend eingreifen, denn die WU setzt hier nicht das Impfpflichtgesetz um, sondern missbraucht ihre Kompetenz für völlig evidenzbefreite Erziehungsmaßnahmen“, betonte Steger.

Schluss mit ÖH-Zwangsmitgliedschaft

„Ein noch viel größerer Skandal ist aber, dass die ÖH-Vorsitzende Keya Baier auf der angemeldeten Demo-Route gemeinsam mit der 'Antifa' eine Blockade errichtet hat, die trotz Anweisungen der Polizei nicht aufgelöst wurde. Nachdem auch eine Alternativ-Route blockiert wurde und ein Tumult entstanden ist, hat die Polizei entschlossen eingegriffen und den linksextremen Mob samt der ÖH-Vorsitzenden vom Campus gedrängt. Dass ausgerechnet die von allen Studenten zwangsfinanzierte ÖH dafür demonstriert, dass Studenten, deren Interessen sie eigentlich vertreten sollte, nicht mehr studieren dürfen, ist an Absurdität nicht mehr zu überbieten. So wie die ÖH auf die Rechte der Studenten hintritt, ist die Bezeichnung ÖH-Treter für die Vorsitzende wohl zutreffender als ÖH-Vertreter. In jedem Fall führt hier an einem sofortigen Rücktritt kein Weg vorbei. Der Vorfall zeigt einmal mehr eindrucksvoll auf, dass die ÖH-Zwangsmitgliedschaft dringend abgeschafft werden muss. Die ÖH soll sich in Zukunft von der linksextremen 'Antifa' finanzieren lassen“, forderte Steger Konsequenzen.


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