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24. August 2021 | Land- und Forstwirtschaft

Erster Schritt zu Volksbegehren „Umsetzung der Lebensmittelherkunftskennzeichnung!“ geschafft

FPÖ-Agrarsprecher Peter Schmiedlechner: "Seit Jahren verlangen wir eine lückenlose Herkunftskennzeichnung bei Lebensmitteln. Bauern brauchen unsere Unterstützung."

Sehr erfreut zeigte sich der freiheitliche Agrarsprecher Peter Schmiedlechner, weil die Marke für die offizielle Eintragungswoche für ein „echtes“ Volksbegehren „Umsetzung der Lebensmittelherkunftskennzeichnung!“ erreicht wurde. Damit ist die erste Hürde des zweistufigen Verfahrens geschafft, jetzt heißt es Unterschriften sammeln.

Wirtschaftliche Situation der Bauern verheerend

„Seit Monaten, sogar seit Jahren, verlangen wir eine lückenlose Herkunftskennzeichnung bei Lebensmitteln. Bauern brauchen unsere Unterstützung, denn deren wirtschaftliche Situation ist verheerend, und jede Hilfe käme recht. Die lange angekündigte Lebensmittelherkunftskennzeichnung wird nur auf die lange Bank geschoben. Wenn die ÖVP es damit ernst meint, dann muss sie das Volksbegehren unterstützen“, erklärte der freiheitliche Agrarsprecher.

Endlose Verzögerungstaktik von Bauernbund und ÖVP

Mit der Aufforderung zur Unterzeichnung wandte sich Schmiedlechner an die Öffentlichkeit: „Unsere Unterstützung hat das Volksbegehren. Wir nützen jede Möglichkeit, um die heimische bäuerliche Produktion zu stärken.“ Wenig Verständnis hat der FPÖ-Agrarsprecher für das Vorgehen des Bauernbundes: „Sie verstecken sich hinter Ausreden und Ausflüchten, tun aber nichts! Wenn wir auf die Regierung warten, geht nichts weiter, deshalb müssen wir nun das Thema in die Hand nehmen“, bekräftigte Schmiedlechner seinen Aufruf und wies auf die endlose Verzögerungstaktik der ÖVP in dieser Frage hin.


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