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02. Juli 2019 | Parlament, Pensionisten

FPÖ-Forderung nach 1.200 Euro Mindestpension heute im Parlament beschlossen

FP-Seniorensprecher Neubauer: „Heute ist ein großartiger Tag für die fleißigen und tüchtigen Menschen in Österreich!“

„Eine zehnjährige Forderung der FPÖ von Herbert Kickl und mir als Seniorensprecher der FPÖ und Bundesobmann des österreichischen Seniorenrings wurde heute im Parlament auf Schiene gebracht. Die Einführung einer Mindestpension von 1.200 Euro beziehungsweise 1.500 Euro bei Ehepartnern und geleisteten vierzig Beitragsjahren ist ein durchschlagender freiheitlicher Erfolg und ein Meilenstein in der österreichischen Sozialpolitik“, stellte heute der freiheitliche Seniorensprecher Werner Neubauer fest.

SPÖ lehnte FP-Antrag zehn Jahre lang ab

„Unter den SPÖ-Ministern Hundstorfer und Stöger konnte diese berechtigte Forderung nicht umgesetzt werden. Die SPÖ hatte nämlich die Annahme dieses Antrags bereits vor zehn Jahren abgelehnt. Dies hat nunmehr zur Folge, dass rückgerechnet einem Pensionisten ein dadurch entstandener Schaden von bis zu 50.000 Euro zu Buche steht, den alleine die SPÖ zu verantworten hat“, betonte Neubauer.

"Ermöglichen den Menschen ein Altern in Würde"

„Etwa 45.000 Personen werden ab 1. Jänner 2020 von der neuen Regelung profitieren. Durch diese markante Anhebung des Ausgleichszulagenrichtsatzes leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur Bekämpfung der Altersarmut. Darüber hinaus wird durch diese Maßnahme jenen Menschen Rechnung getragen, die durch Ihren Fleiß und Tüchtigkeit zum jetzigen Wohlstand in Österreich beigetragen haben. Mit diesem heutigen Beschluss im Parlament auf Antrag der FPÖ ermöglichen wir den Menschen ein Altern in Würde“, so Neubauer.


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