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06. August 2021 | FPÖ, Innenpolitik, Menschenrechte

Freiheitliche gedenken der Opfer der US-Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki

FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl: "Angesichts atomarer Aufrüstungen vieler Staaten sollten wir uns Leid und Elend der japanischen Bevölkerung immer wieder vor Augen führen."

„Die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki sollten uns allen Mahnmale und gleichzeitig eine ewig wache Erinnerung sein. Am 6. August 1945 setzten die USA zum ersten Mal eine Atomwaffe gegen ein ziviles Ziel ein, wenige Tage später fiel auch die Stadt Nagasaki einer solchen zum Opfer. Zehntausende Tote und Langzeitfolgen bis in die heutigen Tage sind zu beklagen. Angesichts der atomaren Aufrüstungen vieler Staaten sollten wir uns das Leid und Elend der japanischen Bevölkerung immer wieder vor Augen führen. Der einzige Weg ist eine bedingungslose atomare Abrüstung und das Bekenntnis der Nationalstaaten zu einer friedlichen Völkerverständigung“, betonte der FPÖ-Bundesparteiobmann und Klubobmann Herbert Kickl.

Starke Symbolkraft in olympischen Spielen

Gerade in diesem Jahr sieht Kickl eine besonders starke Symbolik. Die Stadt Hiroshima liegt nur knapp 700 Kilometer von der japanischen Stadt Tokio entfernt, in der Sportler aus mehr als 200 Ländern einander in olympischen Wettkämpfen friedlich gegenüberstehen - ohne dabei den Respekt vor dem Mitbewerber abzulegen. „Dieser respektvolle Umgang muss auch ein Vorbild für die Politiker dieser Welt sein“, so Kickl.


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