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15. März 2021 | Tourismus, Wirtschaft

Gastro-Öffnungen: Pflanzerei der Bevölkerung durch Regierung muss ein Ende haben!

FPÖ-Tourismussprecher Hauser: "Österreichs Wirtschaft liegt durch die türkis-grünen Stümpereien am Boden, und auch unsere Gastronomie fiel dem Zahlenspiel zum Opfer."

„Die völlig undifferenzierten Bestimmungen zur Gastro-Öffnung, aber auch zur Schließung versteht mittlerweile niemand mehr. Zuerst nehmen ÖVP-Kanzler Sebastian Kurz und sein fleißiger Steigbügelhalter Rudolf Anschober den Ländern jegliche Kompetenz, und erst, wenn Kurz und Co. nicht mehr weiterwissen, wird wieder überlegt, die Entscheidungen den Landeshauptleuten zu überlassen. Aber auch das Chaos im Zahlenspiel geht unverdrossen weiter: Im 'Lockdown' wurde eine Inzidenz von 50 angepeilt, jetzt steht die 400 als Obergrenze im Raum, aber auch die 200 wurde bereits vom Kärntner SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser angesprochen“, erklärte der freiheitliche Tourismussprecher Gerald Hauser.

Jeder dritte Betrieb sperrt nicht mehr auf

„Das ist eine reine Pflanzerei der Bevölkerung. Österreichs Wirtschaft liegt durch die türkis-grünen Stümpereien am Boden, und auch unsere Gastronomie fiel dem Zahlenspiel zum Opfer. 30 Prozent aller Gastronomie- und Tourismusbetriebe werden nicht mehr aufsperren. Kurz und Co. richten es sich so, wie sie es vermeintlich brauchen, eine Verantwortung wird aber freilich nicht übernommen. Im Gegensatz dazu haben unsere Betriebe bereits letzten Herbst mit Konzepten und Hygiene-Regeln bewiesen, dass sie gewissenhaft für Sicherheit sorgen können“, betonte Hauser, der einmal mehr ÖVP-Kanzler Kurz aufforderte, mit offenen Karten zu spielen.


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