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Gegen überquellenden ÖVP-Korruptionssumpf helfen keine "Science-Fiction"-Pressekonferenzen!

FPÖ-U-Ausschuss-Fraktionsführer Hafenecker: "Heutiger Auftritt von Generalsekretärin Sachslehner beweist Nervosität der ÖVP."

FPÖ-U-Ausschuss-Fraktionsführer Hafenecker: "Gegen überquillenden ÖVP-Korruptionssumpf helfen keine 'Science-Fiction'-Pressekonferenzen!"

Foto: FPÖ

„Dass uns Generalsekretärin Laura Sachslehner gerade heute erklären will, dass die ÖVP eine weiße Weste habe, während wieder eine Staatsanwaltschaft Ermittlungen wegen des überquellenden schwarzen Korruptionssumpfes aufnehmen muss, geht weit über eine Märchenstunde hinaus. Das ist schon Science-Fiction, allerdings auf ziemlich schlechtem Niveau“, reagierte Christian Hafenecker, FPÖ-Fraktionsvorsitzender im ÖVP-Korruptions-Untersuchungsausschuss, auf Aussagen der ÖVP-Generalsekretärin in ihrer heute, Donnerstag, abgehaltenen Pressekonferenz mit Verweis auf den Millionen-Skandal um den Wirtschaftsbund Vorarlberg.

Schwarze Sümpfe im "tiefen Staat" endlich trockenlegen

Die ÖVP werde von Tag zu Tag nervöser, da das schwarz-türkise Kartenhaus immer mehr zusammenbreche: „Der 'tiefe Staat' wankt, die schwarzen Netzwerke und Seilschaften kommen mit dem ,Daschlogn´ und Vertuschen nicht mehr zu Rande. Jetzt gilt es, seine auf Korruption und Postenschacher gegründeten Fundamente einzureißen und die schwarzen Sümpfe trockenzulegen. Das ist ein erster Schritt, um zentrale Institutionen, die von der ÖVP regelrecht unterwandert wurden, wieder im Sinne von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie auf Werkseinstellungen zurückzusetzen!“, so Hafenecker abschließend.


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