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20. Februar 2023 | Innenpolitik, Umwelt

Grüne Ministerin Gewessler setzt weiterhin auf kommunistische Beraterin

FPÖ-Generalsekretär Hafenecker: "ÖVP sieht dabei zu wie Linksextremismus in Österreich salonreif gemacht wird."

FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker.

Foto: FPÖ

„Die verhaltensauffällige Linksextremistin und -aktivistin Katja Diehl steht seit 2020 in Diensten der grünen Ministerin Leonore Gewessler. Dabei glänzt die Dame mit kommunistischen Aussagen und ergänzt damit das Bild, das Gewessler schon ohnehin zeichnet. So will Diehl zum Beispiel 'den Deutschen den Traum vom Auto und Eigenheim nehmen‘. Getoppt wird das dann noch mit Aussagen wie 'Vielmehr müssten wir den Kommunismus haben …, wenn wir eine Zukunft für alle wollen‘“, erklärte der freiheitliche Generalsekretär und FPÖ-Verkehrssprecher Christian Hafenecker.

Bürger-Enteignung und neue Klima-Steuern

„Wohlgemerkt, Diehl sitzt an einer nicht unwichtigen strategischen Stelle im FTI-Beirat (Forschungs-, Technologie- und Innovationsstrategie für Mobilität) und wurde von Gewessler mit Sicherheit dort im vollen Bewusstsein platziert. Da werden fröhlich und munter linkslinke Ideologie betrieben, Konzepte zu Enteignung der Bürger entworfen und an neuen Klima-Steuern gefeilt. Der Umweltschutz wurde durch Klima-Extremismus ersetzt und die nötige Infrastruktur zur Entlastung von Wohngebieten wie der Lobautunnel werden gesetzeswidrig einfach abgesagt“, listete Hafenecker auf.

Linke Allmachts-Phantasien passen nach Nordkorea

„Die Chuzpe dabei ist, dass die ÖVP bei diesem Treiben einfach zusieht, wie einerseits Linksextremismus und Kommunismus in Österreich salonreif gemacht werden und andererseits wie unsere Mittelschicht mit ideologischem Vorsatz verarmt wird. Der Schaden, der hier gesellschaftlich und wirtschaftlich angerichtet wird, ist enorm und muss schnellstmöglich mit Neuwahlen gestoppt werden. Diese Allmachts-Phantasien haben in Österreich keinen Platz, das passt nach China oder Nordkorea, aber nicht zu uns“, betonte Hafenecker.


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