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12. Oktober 2018 | FPÖ

Hafenecker: „Linker Hass macht sogar vor ungeborenen Kindern nicht halt“

"Antifaschist" Uwe Sailer schrieb auf seiner Facebook-Seite, das Kind, das Vizekanzler Strache und seine Frau erwarten, werde "ebenso wie sein Vater ein Kellernazi".

„Der Angriff auf ein ungeborenes Kind ist wohl wirklich das Letzte und an Geschmacklosigkeit nicht mehr zu überbieten.“ Mit diesen Worten kommentierte heute FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker das Posting auf der Facebook-Seite „Dahamist“, für die sich Uwe Sailer im Impressum verantwortlich zeigt. In dieser Äußerung wird bezugnehmend auf die anstehende Geburt des Kindes von Vizekanzler Strache und seiner Frau Philippa die Unglaublichkeit aufgestellt, dass ,der ungeborene Sohn ebenso wie sein Vater ein Kellernazi‘ werde.

Selbsternannter "Antifaschist" legt sich immer wieder mit FPÖ an

Sailer ist pensionierter Kriminalbeamter und laut Eigendefinition "Antifaschist", der in den letzten Jahren immer wieder in Konflikte mit der FPÖ verwickelt war. 2009 ermittelte ein eigener parlamentarischer Untersuchungsausschuss gegen ihn und den grünen Abgeordneten Karl Ölliger wegen des Verdachts auf Bespitzelung der FPÖ.

Verqueres Weltbild "toleranter" Linker

„Eine offene und ehrliche Meinungsäußerung ist der Grundpfeiler einer funktionierenden Demokratie, aber diese Aussagen, die von einem blinden Hass getrieben hier verbreitet werden, gehen weit darüber hinaus. Sich in einer derart niveaulosen Art und Weise über ein ungeborenes Kind zu äußern, zeigt das verquere Weltbild, mit dem in diesen Kreisen, die sich selbst immer der ,Toleranz‘ rühmen, agiert wird“, betonte Hafenecker.

Einblick in die Abgründe der menschlichen Seele

„Dass jemand wie Uwe Sailer, der als Inhaber der Seite für solche Postings verantwortlich ist, als hoch angesehen in den linken Kreisen gilt, ist angesichts solcher Zeilen äußerst befremdlich. Denn der Angriff auf ein Kind dient nur einer linken Hetze, die außer dem Schwingen der ,Nazikeule‘ jegliche Argumente und Grundlagen entbehrt. Diese ständigen inhaltsleeren Vorwürfe gegenüber Vizekanzler Strache - und nun auch gegen seine Familie - sind daher absolut indiskutabel. Dieser Text,sowie die daran angeschlossenen Kommentare bieten einen Einblick in die Abgründe der menschlichen Seele. Da entpuppen sich plötzlich die selbsternannten Moralapostel als die ,größten Menschenhasser‘ , die sogar vor der Verunglimpfung und Herabwürdigung eines ungeborenen Kindes nicht zurückschrecken “, so Hafenecker.


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