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09. Februar 2021 | Inneres, Islam

Hat Innenminister bereits seit Juli 2020 von islamistischer Terrorzelle um Kujtim F. gewusst?

FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Medialer PR-Trubel um Tirol soll von aktuellem Endbericht zu Terroranschlag ablenken und Nehammers Versagen vertuschen."

Es sei wohl mehr als offensichtlich, dass der ganze Trubel um die "Testpflichtzone" in Tirol nur eine Blend- und Nebelgranate ist, um ÖVP-Innenminister Karl Nehammer zu schützen und sein Versagen zu vertuschen. Ein ganzes Land in Geiselhaft nehmen zu wollen, kann wohl nur der PR-Maschinerie von Sebastian Kurz und Co. entsprungen sein. „Laut des von "ZackZack" geleakten Endberichts zum Terroranschlag von Allerseelen müsste nämlich Nehammer bereits im Juli 2020 über die Terrorzelle Bescheid gewusst haben, denn dieser und sein Generaldirektor müssten in einem der gemeinsamen Jour Fixes mit dem BVT informiert worden sein“, erklärte der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz.

Geschwärzte Unterlagen sollen von Versagen ablenken

So werde morgen, Mittwoch, unter Führung der anerkannten Professorin für Strafrecht, Ingeborg Zerbes, der erstellte Endbericht der Untersuchungskommission zum Allerseelen-Attentat veröffentlicht. Es liege nahe, dass der Minister von Anfang an über islamistische Terrorzellen, auch jene um den Allerseelen-Attentäter, informiert gewesen sein muss. „Somit hätte das Attentat mit vier Toten und vielen verletzten Opfern verhindert werden müssen! Laut Medien wurden wichtige Unterlagen durch Nehammer geschwärzt, um sein Versagen zu vertuschen. Diese ÖVP-Truppe ist für Österreich und seine Bürger untragbar geworden und ein Rücktritt des Innenministers unabdingbar!“, so Schnedlitz.


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