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Ideologischer Umweltkurs Gewesslers gegen die heimischen Kfz-Lenker ist gescheitert!

FPÖ-Umweltsprecher Rauch: "Der Verbrenner hat auch mit synthetischen Kraftstoffen eine Zukunft."

EU-Industriekommissar Thierry Breton betonte, dass er von einem Verbot für die Produktion von Verbrennungsmotoren nichts halte. Wichtig sei für ihn, dass die Klimaneutralität erreicht werde“. Laut Breton haben auch Brennstoffzellen und synthetische Kraftstoffe eine Zukunft. FPÖ-Umweltsprecher Walter Rauch freute sich über diese Aussagen und betonte: „Die grüne Umweltministerin Leonore  Gewessler führt derzeit auf allen Ebenen einen Kampf gegen den Verbrennungsmotor. Briefe werden geschrieben, zweifelhafte Interviews gegeben und Schauermärchen zum Verbrenner verbreitet. Es freut mich, dass der von grüner Ideologie betriebene Umweltkurs von Gewessler keinen Anklang in der EU findet und sie endlich in die Schranken gewiesen wird. Gewessler wäre gut beraten, die ideologischen Scheuklappen abzulegen und endlich Umweltpolitik im Sinne der heimischen Bevölkerung zu betreiben.“

Ideologie in Umweltpolitik fehl am Platz

„Wenn es um Klima- und Umweltpolitik geht, hat Gewessler zwei Sündenböcke: Autolenker und Autoindustrie. In unvergleichlicher Manier wird mit neuen Steuern versucht, den heimischen Kfz-Lenkern den Garaus zu machen. Ebenso werden alternative Kraftstoffe blockiert und in sturer Art und Weise Einbahnstraßenpolitik für die E-Mobilität gemacht. Die Autoindustrie wird dabei mit Belastungen und Auflagen überhäuft. Man könnte angesichts des Kurses von der Umweltministerin glauben, dass die Elektrofahrzeug-Lobby hier die Fäden im Hintergrund zieht“, kritisierte Rauch. „Es ist gut, dass man endlich auch von Seiten der EU-Kommission ein Machtwort spricht und diesem Treiben ein Ende gesetzt wird. Ideologie hat in der Umweltpolitik keinen Platz. Ich hoffe, dass die Worte von Breton auch in der gesamten EU-Kommission Anklang finden.“

Alternativen, statt Steuern und Verbote

„Die FPÖ betont seit Jahren, dass man endlich den Hausverstand aktivieren muss. Ein blinder Feldzug mit Steuern und Verboten bringt außer Belastungen keine nennenswerten Effekte mit sich. Man muss die Menschen mitnehmen, Anreize schaffen und Infrastruktur erweitern. Die Menschen brauchen echte Alternativen“, forderte Rauch.

Intensive Forschung bei synthetischen Kraftstoffen

„Der Verbrenner darf nicht mit einem Schlag verboten werden. Die Industrie forscht an synthetischen Kraftstoffen, mit denen auch der Verbrenner umweltfreundlich betrieben werden kann. Gewessler ist daher gut beraten, den sturen Weg der E-Mobilität, der neuen Steuern und der Verbote zu verlassen. Eine Erweiterung des umweltpolitischen Horizonts würde Gewessler und der gesamten Umweltpolitik im Lande gut tun“, betonte der FPÖ-Umweltsprecher.


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