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28. März 2019 | Parlament, Inneres

„Innenminister Kickl macht gute Arbeit - trotz Verschwörungstheorien der SPÖ“

FPÖ-Klubobmann Walter Rosenkranz: „Geht es nach der SPÖ, dann ist anscheinend der Innenminister an allen kriminellen Taten dieser Welt schuld."

Als „inakzeptabel“ bezeichnete heute, Donnerstag, im Parlament FPÖ-Klubobmann Walter Rosenkranz die ständigen Unterstellungen der SPÖ gegenüber Innenminister Herbert Kickl. „Innenminister Kickl hat dargestellt, wie es um die Verfolgung jeglichen Extremismus in Österreich steht. Aber wer ist laut SPÖ schuld, dass die Neuseeländer nicht gewusst haben, dass der Attentäter ein Gefährder ist? Innenminister Kickl! In der deutschen Bundeswehr gibt es rechtsextreme Netzwerke. In Österreich wird der Extremismus jeglicher Richtung bekämpft – dank Innenminister Kickl! Geht es nach der SPÖ, dann ist anscheinend der Innenminister an allen kriminellen Taten dieser Welt schuld. Die SPÖ ist am Ende mit ihrer politischen Argumentation“, so Rosenkranz.

"Linke Gesinnungsdiktatur wird es nicht geben"

„Selbst mit einer von der Staatsanwaltschaft angeordneten und von einem unabhängigen Richter bewilligten Hausdurchsuchung versucht man, den Innenminister anzupatzen. Ich bin nur froh, wie sicher wir in Österreich tatsächlich leben und dies trotz linker Verunsicherungskampagnen und Verschwörungstheorien. Eine Gesinnungsdiktatur, wie sie linke Politiker gerne vorleben, wird es aber nicht geben“, meinte Rosenkranz.

Kickl genießt das Vertrauen der Österreicher

„Nun versucht man, die FPÖ wegen angeblicher Kontakte zu den Identitären durch den Dreck zu ziehen. Dieser Innenminister geht gehen jeglichen Extremismus und Terror, trotz aller Unkenrufe und Verschwörungstheorien der SPÖ, vor. Bundesminister Kickl genießt das Vertrauen der Mehrheit der Österreicher“, betonte Rosenkranz.


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