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03. Februar 2023 | Umwelt, Verkehr

"Klimaschutzministerin" pfeift einmal mehr auf Klimaschutz!

FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Gewessler soll den Flug aus der eigenen Tasche zahlen."

Wieder einmal war die grüne "Klimaschutzministerin" Leonore Gewessler alles andere als klimafreundlich unterwegs. Wie Medien berichten, flog sie gemeinsam mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen vom slowakischen Kosice aus nach Wien zurück. „Es ist wirklich heuchlerisch, wie sich Gewessler verhält. Im Privatjet in die Emirate, jetzt mit der AUA auf einer Kurzstrecke – was kommt als Nächstes?“, fragte sich heute, Freitag, FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz.

Flog auch Gewessler als "Privatperson"?

Während die Grünen dafür bekannt seien, eine rigide Verbots- und Sanktionspolitik zu verfolgen, nehmen sie es bei sich selbst und ihren Gesinnungsfreunden offensichtlich nicht so eng, so Schnedlitz. Vielleicht aber hat Ministerin Gewessler ihren Flug auch als Privatperson und nicht als Klimaschutzministerin gebucht. „Wie wir in Deutschland lernen konnten, ist nichts dagegen einzuwenden, sich als Klimaschützer auf die Straße zu kleben, dann als Privatperson aber nach Thailand auf Urlaub zu fliegen“, erinnerte der FPÖ-Generalsekretär an den jüngsten Skandal in Deutschland rund um scheinheilige Aktivisten der "Letzten Generation". Sollte das der Fall sein, dann möge Ministerin Gewessler ihren Flug doch bitte aus der eigenen Tasche zahlen. Laut Online-Recherche auf der AUA-Website kostet ein Platz in der Nachmittagsmaschine der AUA von Kosice nach Wien zwischen 97,27 Euro und 218,27 Euro.


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