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23. August 2019 | FPÖ, Bildung

Kopftuchverbot an Schulen ist langjährige FPÖ-Forderung

FP-Bildungssprecher Mölzer zu jüngstem ÖVP-Vorstoß: "In der türkis-blauen Regierung wurden schon etliche FPÖ-Forderungen im Bildungsbereich umgesetzt. Das soll nach den Wahlen fortgesetzt werden."

Einen eigenartigen Themen-Slalom fährt die ÖVP in diesem Wahlkampf: Einerseits will man den "eingeschlagenen Weg fortsetzen", andererseits kommen immer wieder Anbiederungen an die Grünen, zuletzt etwa beim Thema Lehre für Asylwerber. Heute, Freitag, schlug das ÖVP-Pendel wieder einmal in die andere Richtung aus: Mit der Forderung nach einem Kopftuchverbot in Schulen für Mädchen bis 14 Jahre (Beginn der Religionsmündigkeit) und Lehrerinnen übernehmen die Schwarz-Türkisen wieder eine alte Idee der FPÖ, was der freiheitliche Bildungssprecher Wendelin Mölzer durchaus positiv bewertet.

FPÖ Garant für leistungsorientierte Bildungspolitik

„In der Zeit, als die Freiheitliche Partei in Regierungsverantwortung war, konnten bereits zahlreiche FPÖ-Forderungen im Bildungsbereich umgesetzt werden. Das sind beispielsweise standardisierte Deutschtests und damit verbunden die Deutschförderklassen für Schüler mit nichtdeutscher Muttersprache, das Kopftuchverbot für Schüler und die Wiedereinführung von Leistungsgruppen“, zählte Mölzer auf. „Die FPÖ ist ein Garant für eine zukunfts- und leistungsorientierte Bildungspolitik – diese soll auch nach den Wahlen fortgeführt werden."


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