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28. September 2022 | Parlament, Tourismus, Wirtschaft

Ministerin Gewesslers geplantes „Heizschwammerl“-Verbot muss verhindert werden!

FPÖ-Antrag im Nationalrat gegen weitere Schädigung der heimischen Gastronomiebetriebe durch Schwarz-Grün.

FPÖ-Tourismussprecher Gerald Hauser.

Foto: FPÖ

„Das von der grün-ideologisch völlig verblendeten Energieministerin Leonore Gewessler geplante 'Heizschwammerl'-Verbot ist nichts anderes als ein weiterer Anschlag auf unsere Gastronomiebetriebe. Diese Branche hat durch monatelangen Stillstand infolge des Corona-Zwangsregimes der Regierung schon genug gelitten, jetzt will man sie offensichtlich noch weiter schädigen – das werden wir nicht zulassen!“, erklärte FPÖ-Tourismussprecher Gerald Hauser heute, Mittwoch. Im Nationalrat hat er daher bereits einen Entschließungsantrag eingebracht, der die Bundesregierung dazu auffordert, von einem Verbot dieser Heizstrahler abzusehen.

Angesichts der explodierenden Energiepreise wäre es der Regierung dringend geboten, die „selbstzerstörerische Russland-Sanktionsspirale“ zu überdenken und die Bürger genauso wie die Wirtschaft und die Gastronomie zu entlasten, anstatt sie mit „immer abstruser werdenden Empfehlungen und Verboten“ zu behelligen. „Den Gastwirten wurde von der Regierung das Rauchverbot aufs Auge gedrückt und die Gäste durch die Corona-Hysterie wegen des geringeren Infektionsrisikos ins Freie gedrängt, darauf reagierten die Wirte in der kalten Jahreszeit mit 'Heizschwammerln'. Ihnen diese jetzt verbieten zu wollen, ist daher ein regelrechter Schildbürgerstreich, vor allem auch vor dem Hintergund, dass ihr Betrieb ohnehin nicht billig ist“, so Hauser weiter. Es müsse daher sichergestellt werden, dass es der freien Entscheidung der Gastronomen überlassen bleibt, ob sie derartige Heizstrahler verwenden, oder nicht: „Eine derart ausufernde Regierungs-Bevormundung haben sich unsere Gastwirte nicht verdient!“


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