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Österreichische Lebensmittel müssen im Handel Vorrang haben!

FPÖ-Parlamentarier Wurm: "Mehr als 2.000 Tonnen Tiroler Erdäpfel für die Gastronomie vor dem Verrotten, weil Betriebe seit Monaten zugesperrt sind."

Der Tiroler FPÖ-Nationalratsabgeordnete und Konsumentensprecher Peter Wurm reagierte auf eine Meldung der Austria Presseagentur entsetzt. Demnach drohen mehr als 2.000 Tonnen Erdäpfel aus Tirol zu verrotten, weil es keinen Gastro-Absatz aufgrund des "Lockdown"geben kann. „Das ist eine Katastrophe. Wenn man bedenkt, dass Lebensmittel aus aller Herren Länder auf unseren Tellern landen und unsere Landwirte auf ihren Produkten sitzenbleiben, muss das für uns alle ein Alarmsignal sein. Hier sieht man, wie weit die Pseudo-Maßnahmen von Türkis und Grün greifen - die Kette der wirtschaftlichen Bedrohungen ist lang“, so Wurm.

Heimische Lebensmittel müssen in den Handel

„Die Regierung um Kanzler Sebastian Kurz muss rasch handeln, um wertvolle Lebensmittel wie diese Kartoffeln eben in den Handel zu bekommen. Es muss ein Bewusstsein für heimische Produkte geschaffen werden, um einerseits unsere Bauern zu unterstützen und andererseits den Produktionsstandort Österreich zu bewahren. Dazu benötigen wir aber keine PR-Shows, sondern ein entschlossenes und zielgerichtetes Handeln! Ein erster Schritt dazu ist die sofortige Öffnung der Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe. Angesichts der wirtschaftlichen Not und einer Million arbeitsloser und in Kurzarbeit befindlicher Bürger wäre es eine Katastrophe, die Betriebe weiter geschlossen zu halten“, so die freiheitliche Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch.


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