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19. November 2021 | Bildung, Gesundheit

ÖVP-Bildungsminister Faßmann ist einmal mehr vor den Landeshauptleuten eingeknickt

FPÖ-Bildungssprecher Brückl: "Bei rechtzeitiger Ausstattung der Schulen mit Trennwänden und Raumluftreinigern wäre uns das jetzige Wischi-Waschi erspart geblieben."

FPÖ-Bildungssprecher Brückl: "ÖVP-Bildungsminister Faßmann ist einmal mehr vor den Landeshauptleuten eingeknickt"

Foto: FPÖ

„ÖVP-Bildungsminister Heinz Faßmann untergräbt mit dieser Wischi-Waschi-Lösung auch die allgemeine Schulpflicht. Anscheinend wurde ihm aber von den Landeshauptleuten diese ‚Schulbesuch-Kann-Bestimmung‘ mehr oder weniger aufgetragen. Somit ist der Bildungsminister einmal mehr vor den Landeshauptleuten eingeknickt, was aber ohnehin nicht anders zu erwarten war“, so heute FPÖ-Bildungssprecher Hermann Brückl.

Faßmann hat Hausaufgaben nicht gemacht

„Faßmann hat seine Hausaufgaben einfach nicht gemacht, denn er hat Österreichs Schulen nicht flächendeckend mit Raumluftreinigern und Trennwänden ausgestattet, damit wäre es nämlich möglich gewesen, auch in dieser Situation für Schüler und Lehrer einen ordentlichen, stressfreien und sicheren Präsenzunterricht abhalten zu können“, betonte Brückl.

Demotivierte Schüler, verunsicherte Eltern, gestresste Lehrer

„Die nächsten Wochen des nun mittlerweile vierten 'Lockdown' werden zeigen, dass die Spaltung unserer Gesellschaft auch in den Schulen ihre Fortsetzung finden wird. Demotivierte Kinder und Jugendliche, verunsicherte Eltern und gestresste Lehrkräfte werden die Folge sein“, sagte Brückl.


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