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04. April 2022 | FPÖ, Medien

ORF-Staatskünstler Grissemann beschimpft FPÖ-Wähler als "psychopathisch"

FPÖ-Mediensprecher Hafenecker: "ORF-Generaldirektor Weißmann muss Stellung beziehen - Beschimpfung eines Viertels der Bevölkerung ist völlig inakzeptabel."

„Man ist ja mittlerweile vom ORF-Blödler-Duo Stermann und Grissemann einiges an linkspolitischer Einseitigkeit sowie Einfältigkeit gewohnt. Aber 25 Prozent der österreichischen Bevölkerung als 'vollkommen bescheuert' zu diffamieren und FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl sowie alle freiheitlichen Wähler als 'psychopathisch' zu beschimpfen, stellt eine totale Entgleisung dar, die von Seiten eines sogenannten Künstlers im öffentlich-rechtlichen Rundfunk völlig inakzeptabel ist. Ich fordere daher ORF-Generaldirektor Roland Weißmann dazu auf, sofort Stellung zu beziehen und diese regelrechte Hasskanonade klar zu verurteilen“, so FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker heute, Montag, zu jüngsten Aussagen von Christoph Grissemann in einem Interview mit dem „Weekend-Magazin". Unterm Strich zeige dieser Vorfall wieder einmal, wie wichtig eine Reform des ORF sowie die Abschaffung der GIS-Zwangsgebühren, wie sie die FPÖ seit Jahren fordert, ist.

GIS-Gebühren von FPÖ-Wählern nimmt ORF gerne

„Für so manchen Küniglberger Spitzenverdiener wie Herrn Grissemann sind FPÖ-Wähler Psychopathen, was sie aber nicht daran hindert, ihre von diesen mitfinanzierten Gagen aus den ORF-Zwangsgebühren regelmäßig zu kassieren. Diesem heuchlerischen Treiben muss daher ein Ende gesetzt werden: Weg mit den Zwangsgebühren. Wer ORF konsumieren will, soll dafür zahlen, wer allerdings auf einseitige Berichterstattung, Regierungspropaganda und in die Jahre gekommene, altlinke 'Künstler' verzichten will, der darf auch zu keinen GIS-Gebühren zwangsverpflichtet werden!“, erklärte Hafenecker.


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