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02. März 2021 | Tourismus, Wirtschaft

Regelungen von ÖVP und Grünen sind Desaster für gesamten Tourismus

FPÖ-Tourismussprecher Hauser: "Totalversagen der Interessenvertretung - Entschädigungszahlungen müssen schneller und vor allem fairer für alle geschlossenen Betriebe erfolgen!"

„Die Entscheidung der schwarz-grünen Regierung, den österreichischen Tourismus weiter geschlossen zu halten und möglicherweise nur Gastgärten Ende März zu öffnen, ist für diese Branche ein weiterer herber Rückschlag und wird für viele Betriebe den endgültigen Todesstoß bedeuten. Im Grunde sind diese Regelungen von ÖVP und Grünen ein Desaster für den gesamten Tourismus“, kritisierte heute, Dienstag, FPÖ-Tourismussprecher Gerald Hauser.

Wirtschaftskammer völlig erfolglos

„Nicht nur ÖVP und Grüne agieren fahrlässig, sondern auch die Interessenvertretung hat hier völlig versagt, denn diese konnte sich in keinem Punkt wirklich durchsetzen. Bei der Wirtschaftskammer liegt überhaupt ein Komplettversagen vor, weil diese eine völlige Öffnung eingefordert und im Endeffekt aber nichts von dem Geforderten bekommen hat - Wirtschaftskammerpräsident Harald Maher zeigte hier keinerlei Durchsetzungskraft“, sagte der FPÖ-Tourismussprecher.

Hilfsgelder fließen nur schleppend

„Verschlimmert wird diese ohnehin nicht rosige Zeit für die touristischen Betriebe auch noch dadurch, dass die Entschädigungszahlungen für die Betriebe sehr schleppend erfolgen. Daher muss es zumindest in diesem Bereich zu einer schnelleren und vor allem faireren Auszahlung für alle geschlossenen Betriebe kommen. Eine Verlängerung dieser schleppenden Auszahlungen von Hilfsmaßnahmen würde nämlich den endgültigen Ruin der österreichischen Tourismuswirtschaft bedeuten“, betonte Hauser.


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