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Rekordwerte für Benzin und Diesel sind Auftrag für Regierung zum sofortigen Handeln!

FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl: "Spritpreise im März 2022 laut ÖAMTC so hoch wie nie zuvor."

Benzin und Diesel waren im März 2022 so teuer wie nie zuvor. Zu diesem Urteil kommt der ÖAMTC. Im Jahresvergleich war Superbenzin um 46 Prozent, Diesel um 61 Prozent teurer. Gegenüber dem Jahresbeginn betrug die Steigerung bei Diesel rund 50 Cent, bei Benzin rund 40 Cent pro Liter. Wer Mitte März 2022 sein Auto vollgetankt hat, musste um 20 bis 25 Euro mehr dafür bezahlen als noch Anfang März 2022. „Diese Zahlen sind ein echter Schock. Sie müssen für die Bundesregierung die Initialzündung für eine sofortige Entlastungsoffensive sein. Aber was macht die schwarz-grüne Bundesregierung? Sie begnügt sich mit der Erhöhung des Pendlerpauschales, das bei den meisten Menschen erst am Ende des Jahres beim Steuerausgleich ankommt. Das ist indiskutabel und schäbig. Gleichzeitig reibt sich der ÖVP-Finanzminister die Hände, der mit den steigenden Preisen an den Zapfsäulen über die Mehrwertsteuer fett abkassiert“, kritisierte FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann Herbert Kickl, der eine sofortige Senkung der Steuern auf Treibstoffe fordert, um die Menschen unverzüglich zu entlasten.

Nicht nur Berufspendler sind auf Auto angewiesen

Die Bundesregierung klopfe sich für die Erhöhung des Pendlerpauschales selbst auf die Schulter – völlig zu Unrecht, wie Kickl ausführte: „Es sind weit mehr Menschen auf ein Auto angewiesen als Berufspendler. Was ist mit Pensionisten am Land, die ein Auto brauchen, um Einkäufe, Amtswege oder Arztbesuche erledigen zu können? Was ist mit Familien, die ihre Kinder von A nach B bringen müssen? Es gibt so viele Fälle, in denen Menschen auf das Auto angewiesen sind, und die von der Spritpreis-Lawine mit voller Wucht getroffen werden. Ihnen allen zeigt die schwarz-grüne Bundesregierung die kalte Schulter.“

FPÖ-Petition gegen Kostenlawine unterschreiben!

Die Reduktion der Steuersätze auf Treibstoffe ist nur eine von zwölf Maßnahmen der FPÖ-Petition „Kostenlawine stoppen“, die unter https://stopp.kostenlawine.at unterzeichnet werden können.


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